HP eröffnet heute in Böblingen ein
Cyberabwehrzentrum, das deutsche Kunden – Firmen und Behörden – vor
Cyberkriminalität schützen wird. Im Böblinger Cyberabwehrzentrum
unterstützen deutschsprachige Sicherheits-Experten die HP-Kunden 24
Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche, 365 Tage im Jahr.
"2014 sind die jährlichen Durchschnittskosten für
Cyberkriminalität in Deutschland auf 6,1 Millionen Euro pro
Unternehmen gestiegen, und es daue
Christine Schönig, Technical
Managerin bei Check Point Software Technologies, dem weltweit
führenden Unternehmen für Internetsicherheit, erwartet eine Zunahme
der Angriffe auf mobile Geräte von Mitarbeitern. Steigende
Manipulationsversuche durch Social Engineering führten zu schweren
Datenlücken bei mehreren bekannten Organisationen. Probleme für die
mobile Sicherheit wuchsen weiter, da Mitarbeiter kontinuierlich immer
mehr Geräte in das Netzwerk von
Mit so einem Erfolg hatte niemand gerechnet, als im September 2012
der Startschuss für die Initiative-S fiel. Mit dem kostenlosen
Webseiten-Check von eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft e.
V., gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie,
werden inzwischen mehr als 30.000 Internetseiten regelmäßig
überprüft.
Kaspersky Lab stellt mit Kaspersky Internet
Security for Mac 2015 [1] die neue Version seiner Sicherheitslösung
für OS X-basierte Geräte vor. Die Lösung bietet Nutzern zahlreiche
neue Funktionen wie den Sicheren Zahlungsverkehr oder den Schutz vor
Netzwerkangriffen. Verbessert wurden unter anderem die
Kindersicherung sowie die Benutzeroberfläche im Mac-Stil. Kaspersky
Internet Security for Mac 2015 ist auch mit dem
"My-Kaspersky-Webportal" verknüpft
Check Point® Software
Technologies Ltd. (Nasdaq: CHKP), das weltweit führende Unternehmen
für Internetsicherheit, verkündet, dass Check Point Next Generation
Threat Prevention mit ThreatCloud Emulation Service die Lösungen der
Konkurrenz in einer kürzlich von Miercom, einem unabhängigen
Produkttestzentrum, durchgeführten Bewertung übertroffen hat.
Mit der zunehmenden Verbreitung bekannter wie unbekannter
Bedrohungen müssen die Sicherheit
Kliniken, Ärzte, Versicherungen und Behörden müssen
handeln: Fehlende Sicherheitsvorkehrungen begünstigen Diebstahl und
Missbrauch von Patientendaten
Das deutsche Gesundheitssystem ist durch Cyber-Kriminalität stark
geschwächt, die Sicherheit von Kranken- oder Patientendaten nicht
vollauf gewährleistet. Das befürchten die IT-Sicherheitsexperten der
Protected Networks GmbH. Erschreckend sei vor allem, wie leicht es
ist, die Daten zu entwenden. Das
Der größte Teil kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU) in
Deutschland sieht in Cyber-Kriminalität kein ernstzunehmendes Risiko.
Wie eine aktuelle Umfrage der Zurich Versicherung zeigt, gehören
digitale Angriffe für nur neun Prozent der befragten KMU zur
potenziellen Risikoeinschätzung. Damit zählt Cyber-Kriminalität
weiterhin zu den als am geringsten eingestuften Risiken. Bereits 2013
hatte Zurich die größten Risiken und Ch
Eine von Kaspersky Lab beauftragte Cyberpsychologie-Studie [1]
zeigt: Cyberkriminelle machen sich menschliche Schwächen zunutze und
bringen den Anwender mittels Social Engineering zur Preisgabe
sensibler Daten. Klassische Methoden aus Spionage und Psychologie
spielen hier eine entscheidende Rolle. Im Grunde werden Menschen
gehackt beziehungsweise beeinflusst, und nicht Computer.
Phishing-Mails gehen mit dem Wissen um die Schwächen der menschlichen
Psyche auf Beutezug durchs W
Die Mehrheit der IT-Fachkräfte zieht
Open-Source-Produkte herkömmlicher Software vor. Open Source führe zu
stabileren Geschäftsprozessen, höherer Qualität und niedrigeren
Kosten. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Ponemon-Instituts. So
zeigten sich zwei Drittel der befragten IT-Entscheider davon
überzeugt, dass Open Source die Sicherheit von Anwendungen erhöht und
den Schutz privater Daten verbessert. Im Rahmen der vom
Software-Anbieter Zimbra bea
Verlust von wichtigen Kunden- oder Unternehmensdaten,
Betriebsstörungen, Kosten für Rechtsstreitigkeiten, Imageverlust –
diese Schäden sind deutschen Firmen in den vergangenen zwölf Monaten
durch Computerschädlinge oder Angriffe aus dem Internet entstanden.
So waren in diesem Jahr 36 Prozent der befragten Unternehmen Opfer
von Cyberattacken. Die Vielzahl an Endgeräten im Arbeitsalltag – 86
Prozent der Unternehmen setzen Smartphones ein – fordern zudem
eff