E-Plus Mutterkonzern KPN plant Verkauf der E-Plus Gruppe an Telefónica Deutschland

– Synergien von geschätzten 5 bis 5,5 Milliarden Euro durch E-Plus
Verkauf erwartet
– KPN erhält Barzahlung von 5 Milliarden Euro und einen Anteil von
17,6 % an Telefónica Deutschland
– Abschluss der Transaktion vorbehaltlich der Genehmigung durch
die KPN Hauptversammlung und durch die Wettbewerbsbehörden

Der Aufsichtsrat und Vorstand des E-Plus Mutterkonzerns Royal KPN
N.V. geben heute bekannt, dass KPN – abhängig von der Zustimmung

Presseverleger fordern konsequente Anwendung des EU-Kartellrechts / Wettbewerbsverfahren der Europäischen Kommission gegen Google – AT.39.740

Hunderte europäische Zeitungs- und
Zeitschriftenverleger und ihre Wirtschaftsverbände fordern
EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia auf, die von der EU
Kommission im April dieses Jahres veröffentlichten
Verpflichtungszusagen Googles zur Beseitigung des Vorwurfs eines
Missbrauchs seiner marktbeherrschenden Suchmaschine vollumfänglich
zurückzuweisen.

Der Präsident des Beschwerdeführers VDZ Verband Deutscher
Zeitschriftenverleger, Prof. Dr. Hub

Tele Columbus setzt Wachstumskurs als eigenständiger Anbieter fort / Geschäftsergebnis um rund 10 Prozent gesteigert

Das Bundeskartellamt hat den beabsichtigten
Zusammenschluss von Kabel Deutschland und Tele Columbus untersagt und
den Übernahmeplänen von Kabel Deutschland eine Absage erteilt.
Ursache für die Ablehnung sind befürchtete negative Auswirkungen auf
den Gestattungswettbewerb: Für die Versorgung von Wohnungsunternehmen
mit dem TV-Signal über das Breitband-Kabelnetz spielt Tele Columbus
als Marktteilnehmer nach den Feststellungen der Kartellbehörde eine
wichtige

Untersagung des Zusammenschlusses mit Tele Columbus erwartet

Bundeskartellamt hält Zusagenangebot von Kabel Deutschland für
unzureichend

+ Tele Columbus Gruppe auch für eigenständige Fortführung der
Unternehmensaktivitäten eingerichtet

Das Bundeskartellamt hat am gestrigen Montag, den 18. Februar,
seine vorläufige Einschätzung zum Zusagenangebot von Kabel
Deutschland (KDG) vom 22. Januar 2013 mitgeteilt. Demnach seien die
von KDG angebotenen umfangreichen Netzveräußerungen nicht
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Stellungnahme zu den Vectoring Anträgen der Deutschen Telekom

Zu den Vectoring Anträgen der Deutschen Telekom
bei der Bundesnetzagentur erklärt Vodafone-Geschäftsführer Thomas
Ellerbeck: "Wir stehen Vectoring aufgeschlossen gegenüber und gehen
mit dieser Aufgeschlossenheit in Gespräche mit der Deutschen Telekom.
Grundsatz muss aber bleiben: Kein neues Monopol. Wir brauchen
Einigkeit über Leistungsumfang, Preis und Zeitpunkt von TV-fähigen
Vorprodukten, die den Wettbewerbern mit Einführung des Telekom
V