cit sieht im Trend zur Nutzung von E-Government-Angeboten mit mobilen Endgeräten eine Chance für effiziente und bürgernahe Verwaltungen. Für den Einstieg empfiehlt cit einen integrierten Ansatz aus Portalen und Web-Apps. Neues Whitepaper zeigt Möglichkeiten, aber auch Hürden von mobilen Anwendungen im E-Government.
Mobile Anwendungen im E-Government werden Besuchermagnet auf der CeBIT sein. Innovative Lösungen zum Anliegenmanagement für Kommunen sowie Fördermittel-management schaffen Bürgernähe und Effizienz.
Die tolina GmbH hat zum 1. Januar 2012 das Produkt -KommInform- von der VÖB-Service GmbH übernommen. Diese Software verwaltet Schulden und Kredite und wurde zum Zeitpunkt der Übernahme von rund 70 Kommunen, Landkreisen, Kreditinstituten und anderen Kunden eingesetzt.
Die Anwendung wird nun unter dem Namen KommInform 2 bedarfsorientiert weiter entwickelt. "Wir haben mit vielen Bestandskunden intensive Gespräche geführt. Die dabei erhobenen Wünsche und Vorschl&a
Das Zentrale Testamentsregisters (ZTR), das am 1.1.2012 seine Arbeit unter dem Dach der Bundesnotarkammer in Berlin aufnimmt, gehört zu den großen eGovernment-Projekten von Deutschland Online.
Was kostet eine De-Mail? Wieso verzögert sich der Start der Technologie? Gibt es eine europäische Perspektive? Beim Breakfast Talk von Francotyp-Postalia erörterten Experten Fragen rund um die De-Mail.
München, 29.09.2010 Viele Unternehmen und Kommunen stehen heute vor der Herausforderung, eine über Jahrzehnte gewachsene Netzwerkinfrastruktur verwalten zu müssen. Der Einsatz von Produkten verschiedener Hersteller ist technisch aufwändiger und teurer. Fortinet, ein Anbieter von integrierten Sicherheitslösungen, erläutert in einer Online-Präsentation am Beispiel der Stadt Hanau, wie die Sicherheits-Infrastruktur modernisiert werden kann und gleichzeitig Kosten
Über eine halbe Millionen Euro wird der Berliner Bezirk Spandau zukünftig jährlich einsparen. Der Grund: Mit der neuen Software des Unternehmens ReCoTech GmbH, Berlin, können vorhandene Gebäude von den Mitarbeitern optimaler genutzt werden. Die Nutzung der Flächenplanungssoftware soll Spandau in die Lager versetzen, ab Juli 2010 vier Gebäude mit einer Gesamtfläche von über 5400 Quadratmeter aufzugeben. Der Berliner Bezirk mit 223.000 Einwohnern und se
Datenschutz und Datensicherheit rücken als Themen immer mehr in den Fokus öffentlicher Aufmerksamkeit. Diese Entwicklung gilt nicht nur für privatrechtlich organisierte Unternehmen, sondern in zunehmendem Maße auch für öffentliche Verwaltungen.