Flipboard verkündet heute den
Launch seiner neuen Ausgabe. Mit dieser geht das soziale
Nachrichtenmagazin den nächsten Schritt und macht seine Nutzer zu
aktiven Gestaltern ihrer eigenen Magazine. Das neue Flipboard ist ab
sofort kostenlos für das iPad, iPhone und iPod touch über den Apple
App Store erhältlich.
In einem "Flip" Magazine selbst gestalten
Nutzer können ganz einfach ihre Lieblingsgeschichten,
aufregendsten Videos oder schöns
radio.de, die größte Radioplattform Deutschlands, blickt auf fünf
erfolgreiche Jahre zurück, in denen sowohl die Userzahlen als auch
die Produktfamilie stetig gewachsen sind. Auf den Website-Launch in
Deutschland 2008 folgten Frankreich, Österreich und mit rad.io die
ganze Welt. Die mobile Radio-App für iOS, Android und Windows Phone
gilt heute bereits als Essential App in den Stores und ermöglicht den
kostenlosen Zugriff auf über 10.000 national
Datawatch Corporation
[http://www.datawatch.com/] (NASDAQ-CM: DWCH), der führende weltweite
Anbieter von Informationsoptimierungssoftware und -dienstleistungen,
gab heute die Verfügbarkeit des Datawatch Unstructured Data Connector
für QlikView auf QlikMarket (market.qlikview.com) bekannt. QlikMarket
ist der Internetmarktplatz von QlikTech, der den Kunden von QlikTech
eine einfache, interaktive Möglichkeit zur Bewertung und zum Erwerb
der sinnvollen Technologien und Anwendu
Laut der Studie werden Tablet-PCs ergänzend zum
Fernsehen genutzt; 25 bis 34-Jährige größte Zielgruppe bei
Nachrichtensendungen London, den 26. März 2013 – BBC World News und
BBC.com/news veröffentlichten heute die Ergebnisse der bislang
größten weltweiten Studie zum Thema Nachrichtenkonsum im digitalen
Zeitalter, die von InSites Consulting durchgeführt wurde. Befragt
wurden über 3600 Besitzer von digitalen Endgeräten in Australien,
Geschichten auf Beweisen statt Hinweisen aufbauen und
computerunterstützt Muster sichtbar machen, die mit anderen Methoden
nur schwer oder gar nicht erkennbar wären: Das ist die Idee hinter
dem Datenjournalismus. Und der gibt kräftige Lebenszeichen von sich.
"Es scheint eine kritische Masse erreicht zu sein. In den USA hat
praktisch jede Zeitung jemand, der sich um so was kümmert", erklärte
der US-amerikanische Investigativ- und Datenjournalismuspionier Ste
26.03.2013 – G+J Corporate Editors bringt Faktor
A, das seit 2010 erscheinende Arbeitgebermagazin der Bundesagentur
für Arbeit, redaktionell und technisch auf neuen Kurs. Die Seite
www.faktor-a.arbeitsagentur.de sowie das begleitende Printmagazin
wurden inhaltlich, gestalterisch und technisch komplett überarbeitet
und richten sich jetzt noch gezielter an die Interessen der Leser.
Unternehmer, Personalverantwortliche und all jene, die sich für
Themen aus der Arbeitswelt bege
– Digitale Erlöse steigen seit 2001 um über 11 Prozent pro Jahr
– Zuwächse größer als Rückgänge im analogen Geschäft
– Monetarisierung von Medien im Internet verbessert
– Studie von Booz & Company und Google zu Trends in Buch-,
Kino/TV-, Gaming-, Musik- und Zeitungsindustrie
Die Bilanz der zunehmenden Digitalisierung fällt für die
europäische Medienindustrie überraschend positiv aus. Trotz eines
beachtlich
Als richtungsweisende Entscheidung haben der
Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) und der Verband
Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) den heutigen Beschluss des
Bundesrats zur Einführung eines Leistungsschutzrechts für
Presseverlage bezeichnet.
Mit dem Gesetz würden die Leistungen der Verlage erstmals
grundsätzlich anerkannt und rechtlich geschützt. "Das Recht
ermöglicht den Zeitungen und Zeitschriften selbst zu entscheiden,
unter welche
21. März 2013 – Chefkoch.de, erfolgreiches Produkt der
hundertprozentigen Gruner + Jahr-Tochter pixelhouse
GmbH, führt das Food-Segment im Internet weiterhin souverän an. Um
seinen Vorsprung weiter auszubauen holt sich Europas größte
Kochplattform jetzt personelle Verstärkung für seine Führungsebene.
Sven Giebler (37) wird ab dem 1. April 2013 Chief Operating
Officer (COO) von Chefkoch.de und übernimmt damit am Standort
Kaum hat das Gesetz zum Leistungsschutzrecht den
Bundestag passiert, entfaltet es seine schädliche Wirkung: Mehrere
deutsche Online-Dienste haben ihr Angebot bereits eingestellt oder
eingeschränkt, da ein rechtssicherer Betrieb nach Inkrafttreten nicht
mehr möglich sein wird. Die Hoffnung der deutschen Internetwirtschaft
liegt somit auf dem Deutschen Bundesrat, der das
wirtschaftsfeindliche Vorhaben noch aufhalten kann.