Ob 3D fürs Wohnzimmer, die flachsten
Flachbildschirme, neueste Notebooks, coolste Espressomaschinen oder
kühlste Kühlschränke mit Internet-Anschluss und integriertem
Fernseher. Auf der IFA – PREVIEW bekommen Journalisten am 5.+6.7 in
München und am 11.+12.7. in Hamburg Neuheiten für Heim und Büro schon
vorab zu sehen. Die Öffentlichkeit kann diese erst Wochen später auf
der IFA (2.-7.9.) bestaunen. Auf dem größten Presse-Event vor der
Unter dem Motto "Wo sind die Medienmacher von morgen?"
informierten am 25. und 26. Juni 2011 Hochschulen, Unternehmen,
Bildungsträger und Beratungsstellen junge Erwachsene und
Weiterbildungsinteressierte über Qualifizierungsmöglichkeiten,
berufliche Perspektiven und Berufsbilder in der
nordrhein-westfälischen Medienbranche. Zum fünften Mal boten sie beim
Medienfest.NRW im Kölner Mediapark den Medienmachern von morgen ein
breites Informations- und
Acht Zeitungsverlage haben heute bei der
Wettbewerbskammer des Landgerichts Köln eine gemeinsame Klage gegen
die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ARD und NDR eingereicht.
Sie wehren sich damit gegen die textdominante Berichterstattung in
der Tagesschau-App ohne jeglichen Sendungsbezug. Hörfunk- und
fernsehähnliche Inhalte bleiben von der verlegerischen Kritik
unberührt.
"Die Ministerpräsidenten schauen untätig zu, wie mit
Gebührengel
Prof. Dieter Kempf ist neuer Präsident des Bundesverbands
Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM).
Kempf wurde heute bei der BITKOM-Jahrestagung in München einstimmig
gewählt. Er wird die Hightech- und Netz-Industrie in Deutschland in
den kommenden zwei Jahren vertreten. Timo Horstkemper sprach mit
ihm…
Herr Prof. Kempf, welche Herausforderungen sehen Sie für die
Zukunft der Hightech-Branche?
"Irgendwas mit Medien machen! – Aber was eigentlich?" Darüber
informiert am Wochenende des 25. und 26. Juni 2011 das Medienfest.NRW
Schülerinnen und Schüler, Studierende und Quereinsteiger im Kölner
MediaPark. Im Fokus stehen Aus- und Weiterbildungswege sowie
Berufsbilder in der Medienbranche.
Vielfältiges Programm
Die über 100 kostenlosen Programmangebote des Medienfest.NRW sind
vielfältig und bilden das breite Themenspektrum der Medi
Die erste medienpolitische Rede von Hannelore Kraft
als Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen wird mit Spannung
erwartet. Das 23. Medienforum.NRW öffnet mit ihr am 20. Juni ab 10.00
Uhr seine Tore, wird aber nicht nur diese wichtige medienpolitische
Positionsbestimmung bringen. Neben der WDR-Intendantin Monika Piel,
die derzeit auch ARD-Vorsitzende ist, und der Geschäftsführerin der
RTL Mediengruppe Deutschland, Anke Schäferkordt, gehören
VPRT-Präsi
Daniela Beaujean (35) ist seit 1. Juni 2011 neue
Justiziarin des VPRT und verantwortet damit sämtliche
Rechtsangelegenheiten des Verbandes. Sie folgt in dieser Position
Claus Grewenig, der im April zum Geschäftsführer berufen wurde. Claus
Grewenig, Geschäftsführer des VPRT: "Ich freue mich sehr, die gute
und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Frau Beaujean auch in ihrer
erweiterten Funktion im VPRT fortsetzen zu können. Sie wird mit ihren
umfassenden recht
– Kurse für Fortgesschrittene von zertifizierten Ausbildern zur
Unterstützung der Karriereziele von Berufstätigen
IBC, das weltweit führende Event für elektronische Medien und
Future Media Concepts (FMC), die erste Organisation für digitales
Medientraining, haben heute bekannt gegeben, dass sie anlässlich der
IBC2011 im RAI Amsterdam vom 8.-13. September
Post-Production-Workshops für Apple(R), Avid(R) und Adobe(R) anbieten
werden.
TV3, die katalanische Fernsehgruppe, nahm ClearSea unter ihren
Übertragungstechnologien auf, um die Übertragungszeit der aktuellsten
Nachrichten zu verringern.
"Wir verwenden Mirial ClearSea hauptsächlich, um Videoanrufe an
unsere internationalen Journalisten zu tätigen," sagte Francesc Mas
Peinado, Telekommunikationsingenieur bei TV3. "Es bietet uns eine
sehr einfache Art, uns mit ihnen zu verbinden, und zusammen mit
unserer Studioeinrichtung könn
Die Welt ist im Umbruch. Begleitet, befördert,
bewertet und beeinflusst von den Medien. Die revolutionären
Bewegungen in Nordafrika und im Nahen Osten wären ohne Twitter und
Facebook ebenso undenkbar wie die Debatte um eine in großen Teilen
abgeschriebene Dissertation. YouTube und Twitter haben die
katastrophalen Folgen von Tsunami und Erdbeben in Japan so schnell
und authentisch erfahrbar gemacht, wie das kein Korrespondent
vermocht hätte. Umgekehrt haben Einord