Mailings und Newsletter stellen für viele Unternehmen ein unverzichtbares Marketing-Instrument dar. Dem gestiegenen Bedürfnis nach Datenschutz und Wahrung der Privatsphäre wird jedoch oft nicht ausreichend Rechnung getragen. Mit einer neuen Software-Lösung für die Verwaltung von Mailinglisten kann Abhilfe geschaffen und die Kundenzufriedenheit weiter gesteigert werden.
Endlich wieder abhörsicher kommunizieren. Das Verschlüsseln von Nachrichten wir immer wichtiger. CrypMyChat ist eine Anwendung mit der Sie SMS oder Chats verschlüsselt versenden und empfangen können.
Facebook zählt eigenen Angaben zufolge alleine in Deutschland 24,6 Millionen aktive Nutzer. Wie aktiv jedes dieser Mitglieder ist, lässt sich natürlich nicht pauschal beantworten. Dennoch stellt sich wahrscheinlich allen Nutzertypen die Frage, was genau mit den Daten passiert, die sie bei jedem Post, Kommentar, Like bzw. bereits bei der Anmeldung angeben. Denn egal, ob man die bekannteste Social-Media-Plattform nur gelegentlich oder täglich, privat oder geschäftlich nutz
München, 25. Juni 2012. „Passwörter? Ich benutze meistens dasselbe, das kann ich mir gut merken.“ So denken viele Internetnutzer. Aber gerade Login-Daten für Bankkonten oder Online-Shops sollten mit starken Passwörtern versehen sein, das bedeutet: Sie sollten nicht überall identisch und nicht einfach zu erraten sein. Ein Passwort-Safe leistet da wertvolle Hilfe. Doch damit bleiben die Zugangsdaten entweder auf dem eigenen PC oder auf Online-Servern gespeichert. In beiden
München, 18. Juni 2012. Geschäftliche Daten per E-Mail zu versenden, ist ein Risiko, wenn man keine Verschlüsselung verwendet: Der E-Mail-Anbieter kann die Inhalte jederzeit einsehen, Unbefugte können Daten während der Übertragung abgreifen.(1) Aber welcher Mitarbeiter verwendet E-Mail-Verschlüsselung bei der Kommunikation über Firmengrenzen hinaus? Meist empfindet man diese als unbequem. So werden täglich hunderttausende E-Mails mit unverschlüss
München, 08. Juni 2012. Datenschützer schlagen Alarm: Die Schufa möchte zukünftig auch Facebook-Nutzer durchleuchten, um sie auf Kreditwürdigkeit zu prüfen.(1) Dies wäre ein weiterer Schritt hin zum viel beschworenen „gläsernen Bürger“ und ist ein deutliches Warnsignal für jeden, mit seinen privaten Daten im Web extrem vorsichtig umzugehen. Ohnehin geben wir bereits sehr viel von uns preis, wenn wir im Internet surfen. Datensammler beobachten, wo
Der Valentinstag steht vor der Tür und damit boomt nicht nur der Ansturm auf die Blumenhändler sondern auch bei Dating-Portalen, Partnerbörsen und Webshops rollt der Rubel. Doch gerade bei der Nutzung von unseriösen Social Media-Portalen ist jetzt äußerste Vorsicht angebracht. Viele Internetnutzer, die auf der Suche nach ihrem Herzblatt sind, sind auch bereit, persönliche Informationen von sich preis zu geben – oftmals mit fatalen Folgen.
Vorsicht ist geboten bei der Weitergabe von persönlichen Daten im Internet! Es besteht immer noch Handlungsbedarf in vertrauensbildende Maßnahmen zur Achtung der Privatsphäre von Verbrauchern.
Wer im Internet oder in Kleinanzeigen seine private Telefonnummer der Öffentlichkeit zugänglich macht, der darf sich nicht wundern, wenn er mit einer Unmenge an Telefon-Spam belästigt wird. Findige Geschäftemacher durchstöbern das Internet nach privaten Telefonnummern, die dann in der Regel an dubiose Call Center Betreiber weiterverkauft werden.