Mit dem Jahr 2016 hat die Frauenquote in deutschen Unternehmen – zumindest in Form des Gesetzes für die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in der Privatwirtschaft und im öffentlichen Dienst – Einzug gehalten. Die Zielsetzung des Gesetzes besteht darin, den Frauenanteil an Führungspositionen zu erhöhen und letztlich eine Geschlechtergleichheit zu erreichen. Die […]
Eine Qualifikationsmatrix unterstützt Unternehmen nicht nur bei der Identifikation von Engpässen oder Überhängen in den Qualifikationen, sondern auch bei der Einhaltung normativer Forderungen der ISO 9001 sowie einer systematischen Personalbedarfsplanung.
Die rasant zunehmende Komplexität bei der Leistungserbringung in Kombination mit dem stetig ansteigenden Wettbewerbsdruck hat dazu geführt, dass so ziemlich in jedem Unternehmen Teamarbeit in irgendeiner Art und Weise zum Einsatz kommt.
Durch stetig kürzer werdende Produktlebenszyklen, komplexe und dynamische Umweltbedingungen sowie den kontinuierlich steigenden Wettbewerbsdruck, kommt der Personalentwicklung in den Unternehmen eine zentrale und entscheidende Rolle zu.
Situatives Führen ist heutzutage Bestandteil eines nahezu jeden Führungskräfteseminars. Die Kernaussage der Theorie von Blanchard und Hersey besteht darin, dass das Führungsverhalten dem jeweiligen Mitarbeiter sowie der aktuellen Situation angepasst werden muss. In der Praxis ist dies leichter gesagt, als getan.
In vielen Unternehmen werden Stellenbeschreibungen als eher notwendiges Übel aufgrund des vermeintlich hohen administrativen Pflegeaufwandes angesehen, deren einzige Existenzberechtigung lediglich in einer normativen Forderung der ISO 9001 besteht. Doch weit gefehlt!
Management by Delegation prägte bis Anfang der 80er Jahre den Führungsstil in deutschen Unternehmen. Die Zielsetzung dieses Führungsmodells besteht darin, dem Mitarbeiter die Handlungsverantwortung und dem Vorgesetzten die Führungsverantwortung zu zuschreiben.
In Zeiten wirtschaftlicher Turbulenzen, welche durch sich abwechselnde Hochs und Tiefs gekennzeichnet sind, kommt der Personalbedarfsplanung in Unternehmen eine zentrale Rolle zu. Jede Veränderung in einem Unternehmen hat beinahe zwangsläufig Auswirkungen auf den Personalbedarf. Darüber hinaus ist gut qualifiziertes Personal zunehmend knapper und es kommt häufig vor, dass Stellen länger unbesetzt bleiben.
In vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen wird das Personalmanagement auch heutzutage noch von Papierfluten und dem unterschiedlichsten Einsatz von Listen und Files regiert. Wohingegen in den meisten Großunternehmen aus dem Schlagwort „Digitale Personalakte“ bereits Realität geworden ist.
Durch immer kürzer werdende Produktlebenszyklen, stetig zunehmende Globalisierung, komplexe und dynamische Umweltbedingungen sowie den kontinuierlich steigenden Wettbewerbsdruck, kommt heutzutage der Personalentwicklung in den Unternehmen eine zentrale und entscheidende Rolle zu.