Nachdem vor rund einem Monat die neue Version der bewährten ERP-Lösung Lavid-F.I.S. auf den Markt gebracht wurde, schaltete die Lavid Software GmbH nun Ihr Support-Portal für Wartungskunden online.
Damit Service-Level Manager ihre Arbeit mit Service-Level-Agreements stärker standardisieren können werden Faustregeln zu Service-Level-Agreement aufgestellt. Diese sind für Service-Level Manager so ausgelegt, damit sie schnell Service-Level-Agreements überblicken können.
Faustformel 1: Jedes Service-Level-Agreements hat ein Service Fact Sheet
Die Service Levels sollten in einer Tabelle zusammengefasst sein. Eine Verstreuung über das Service-Level-Agreement-Dokumen
Nürnberg, 27. April 2010 – IT-Verantwortliche stehen oft vor der Herausforderung, mehrere Netzwerke an verschiedenen Standorten überwachen zu müssen, um die Verfügbarkeit von Anwendungen, Geräten sowie ausreichende Bandbreite sicherzustellen. Das Überwachen mehrerer, dezentraler Netzwerke unter Einsatz einer Netzwerk-Monitoring Software ist auf Grund unübersichtlicher Lizenzmodelle häufig mit erheblic
Die Bestimmung realistischer Verfügbarkeitssaussagen für IT-Services stellt für viele Service-Anbieter bzw. -Betreiber eine echte Herausforderung dar. Dies endet nicht selten in unhaltbaren SLA-Vereinbarungen und Pönalen bei SLA-Verletzung. Um ex-ante die Verfügbarkeiten von IT-Services theoretisch zu berechnen und ex-post Risiken in bestehenden SLAs aufzudecken, benötigen Mitarbeiter das entsprechende Werkzeug.
(Darmstadt, 23.09.2008) Das Darmstädter Softwarehaus Servicetrace hat eine Überzeugungskampagne für die End-to-End-Überwachung zentraler Anwendungen am Ort des Benutzers gestartet. Sie beinhaltet mit „QuickStart“ für den Monitoring-Roboter „ServiceTracer-Client“ ein spezielles Implementierungsangebot. Dieses Tool für die Echtzeitanalyse liefert präzise Informationen darüber, in welcher Lokation welcher Dienst nicht ausreichend funktioniert. Denn gerade in
(Darmstadt, 29.08.2008) Nach einer Erhebung von Servicetrace verzichten die meisten Outsourcing-Anwender darauf, die Verfügbarkeit und Geschwindigkeit der Providerdienste am Punkt des Benutzers zu messen. „Diese Unternehmen wissen somit oft nicht, wie viel tatsächliche Leistung sie für ihr Geld bekommen“, urteilt Markus Duus, Geschäftsführer des Softwarehauses. Dabei beklagen sich 42 Prozent der befragten Unternehmen über deutliche Defizite in der Performance der Ap