Schlechte Sicht, zu schnell fahrende Autos und fehlende Radwege: Der ökologische Verkehrsclub VCD und die Initiative für sichere Straßen rufen Familien auf, gefährliche Stellen auf dem Schulweg ihrer Kinder, Enkelkinder oder Geschwister in eine Deutschlandkarte einzutragen. Die Ergebnisse werden auf Bundes- und Landesebene ausgewertet, um Risiken sichtbar zu machen und den Druck auf Entscheidungsträger*innen zu erhöhen.
Mit den ersten warmen Tagen beginnt für viele Motorradfahrer die neue Saison – und mit ihr steigt leider auch das Unfallrisiko. Vorläufige Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass die Zahl der tödlich verunglückten Motorradfahrer im Jahr 2024 um knapp zwei Prozent gestiegen ist. Besonders alarmierend: Das Risiko, im Straßenverkehr tödlich zu verunglücken, ist für Motorradfahrer mehr als viermal so hoch wie für Autofahrer (10,6 vs. 2,34 Todes
Die Altamount Software GmbH, eine Plattform der CHAPTERS Group AG, hat eine Vereinbarung zur Übernahme der Verkehrsautomatisierung Berlin GmbH (VAB) von Hanning & Kahl GmbH & Co. KG unterzeichnet. Die Transaktion steht unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), die im zweiten Quartal 2025 erwartet wird.
Die Verkehrsautomatisierung Berlin GmbH entwickelt spezialisierte Softwarelösungen für die Steuerung und Automa
Das Terminal-System e-QSS Touch ist ab sofort im Einsatz für Kundenbefragungen im Automobil-Einzelhandel zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. In Kooperation mit dem ADAC und Mercedes führen der Hersteller des Touch-Systems NEUMANN & NEUMANN und das Unternehmen FINK SAFETY eine Kundenbefragung in Autohäusern und Fuhrparks zur Nutzung von Warndreiecken durch. FINK SAFETY ist Hersteller eines innovativen LED-beleuchteten Warndreiecks, das im Falle einer Autopanne die Sichtbar
• „Mit Sicherheit ans Ziel“: E-Plus Gruppe engagiert sich als Partner des ADAC Fahrradturniers
• 700.000 junge Radfahrer lernen innerhalb von zwei Jahren das richtige Verhalten im Straßenverkehr
• Saisonfinale vom 11. bis 14. November 2011 in Passau
Die an der TU Braunschweig durchgeführte Studie belegt eine dreimal kürzere Reaktionszeit und bis zu zwölfmal weniger Korrekturen der Fahrspur, wenn Fahrzeugführer Kommunikations-, Navigations- und Unterhaltungssysteme mit Sprachbefehle bedienen