Ausgeschrieben von auto motor und sport und HUK-COBURG: Fahrradhelm für die Gürteltasche: Start-up Inflabi gewinnt begehrten Safety & Environment Award

Ausgeschrieben von auto motor und sport und HUK-COBURG: Fahrradhelm für die Gürteltasche: Start-up Inflabi gewinnt begehrten Safety & Environment Award

So lebenswichtig Fahrradhelme sind, so nervig können sie sein, wenn man das sperrige Teil am Ziel angekommen mit sich herumtragen muss. Für viele Menschen ist das der Grund, auf dem Rad oder Scooter lieber „oben ohne“ unterwegs zu sein. Das wollen Jonas Engelhardt und Maximilian Klyk vom Start-up Inflabi ändern und haben gemeinsam einen aufblasbaren Helm entwickelt: Er bietet den gleichen Schutz wie herkömmliche Helme, passt nach Gebrauch zusammengefaltet in eine Gürteltasche und wird vor der nächsten Fahrt in weniger als einer Minute wieder aufgepumpt (Video (https://www.youtube.com/watch?v=OYPYo4eChuA)).

Für dieses innovative Konzept wird Inflabi nun mit dem Safety & Environment Award 2025 geehrt, den auto motor und sport gemeinsam mit der Versicherungsgruppe HUK-COBURG ausschreibt. Der mit 10.000 Euro dotierte Preis wird im Rahmen des auto motor und sport KONGRESS vom 13. bis 14. Oktober 2025 überreicht. „Mit dem Preis honorieren wir Innovationen, die Mobilität sicherer und nachhaltiger machen, und das über die ganze Bandbreite der Verkehrsmittel“, sagt Birgit Priemer, Chefredakteurin von auto motor und sport. „Die Unfallzahlen mit Rad- und E-Scooterfahrern sind in den vergangenen Jahren leider deutlich gestiegen, und mit dem Helm von Inflabi könnte es für mehr Menschen Routine werden, sich auch bei kurzen Fahrten besser zu schützen.“

„Der Helm to go ist eine kreative Innovation und kann zu mehr Sicherheit im Straßenverkehr beitragen. Mit unserem Award möchten wir solche Ideen auszeichnen und fördern“, ergänzt Dr. Jörg Rheinländer, Vorstandsmitglied der HUK-COBURG.

Im kommenden Frühling sollen die Inflabi-Helme auf den Markt kommen, aktuell läuft die industrielle Herstellung an. „Die Schutzfunktion des Helms bei Stürzen mit dem Rad, einem Scooter oder allen Arten von Rollschuhen wird bei der Zertifizierung geprüft und nur wenn die für diesen Zweck geltenden EU-Normen eingehalten werden, darf das Produkt in der EU verkauft werden“, erläutert Inflabi-Mitbegründer Maximilian Klyk. Der demnächst anstehenden Prüfung steht er gelassen gegenüber: „Die Prototypen erreichen bei unseren Tests sogar bessere Werte als viele herkömmliche Helme.“

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