Ausgerüstet mit Schraubenziehern, viel Neugier und der Unterstützung von IT-Fachleuten wagten sich die Mädchen an die Aufgabe, einmal einen Rechner auseinander- und wieder zusammenzubauen. Schritt für Schritt folgten sie der Anleitung der Experten und lernten dabei die Hardware-Komponenten eines PCs aus direkter Nähe kennen.
Die elf Schülerinnen im Alter von elf bis 14 Jahren nutzten den Mädchen-Zukunftstag aber nicht nur dafür, um sich in Sachen Computer-Hardware fit zu machen. Beim Rundgang durch die verschiedenen Abteilungen des Unternehmenshauptsitzes informierten sie sich auch über die Berufseinstiegs-Wege bei imbus, einem der renommiertesten deutschen Dienstleister für Software-Qualitätssicherung und -Test.
Im Informatik-Bereich können die jungen Leute aus drei verschiedenen Ausbildungen wählen: „Fachinformatiker/in mit Richtung Anwendungsentwicklung“, „Fachinformatiker mit Richtung Systemintegration“ sowie „IT-Systemkaufleute“. Gegenwärtig bildet imbus insgesamt neun Azubis an den fünf deutschen Standorten des Unternehmens zu Informatikern aus. Ihre Berufsaussichten stehen gut: imbus hat sich zum Ziel gesetzt, soweit möglich alle Auszubildenden, die sich sehr engagiert zeigen, nach dem Ende der Lehrzeit in ein festes Arbeitsverhältnis zu übernehmen.
Ebenso sind Hochschulabsolventen/-innen sind sehr gefragt. Nach einem erfolgreich abgeschlossenen IT-Studium können sie als „Junior Softwaretester/-in“ einsteigen.
Weitere Informationen unter:
http://www.imbus.de
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