Damian Gorzkulla, langjähriger Digitalisierungsexperte und Dozent, hat mit Daylift 2.0 ein Produktivitätstool geschaffen, das nicht nur Aufgaben vereinfacht – sondern dabei lernt, wie Menschen tatsächlich arbeiten. Was einst als Experiment begann – die Entwicklung einer kompletten Plattform ausschließlich durch KI – ist inzwischen eine praxisnahe, intelligente Lösung für den Arbeitsalltag geworden.
„Ich wollte herausfinden, wie weit man mit KI allein kommt – ganz ohne klassischen Quellcode“, erklärt Gorzkulla. „Nach vielen Testphasen und promptbasierten Prototypen bin ich schließlich bei einer hybriden Plattform gelandet, die Kreativität und Kontrolle sinnvoll kombiniert.“
In Daylift 2.0 genügt es, eine Aufgabe zu diktieren. Die KI analysiert das Gesagte, formuliert eine saubere, umsetzbare Aufgabe, schätzt den Zeitaufwand und plant diese automatisch – abgestimmt auf den bestehenden Aufgabenplan. Handlungsempfehlungen und Tipps zur schnellen Umsetzung werden direkt mitgeliefert. Der Nutzer wird also nicht durch ständiges Planen und Umplanen ausgebremst, sondern kann sich auf das Wesentliche konzentrieren: das Tun.
Ein besonderes Highlight: Zwei einfache Buttons – _“erledigt“_ und _“später“_. Klickt man auf _“später“_, übergibt man die Aufgabe zurück an die KI. Diese plant sie basierend auf den Regeln und bisherigen Nutzungsdaten neu ein – ganz ohne ständiges Verschieben à la „in 30 Minuten nochmal erinnern“. Auch aus diesem Verhalten lernt Daylift: Welche Aufgaben werden häufig verschoben? Welche erledigt man sofort? Und zu welcher Uhrzeit?
„Dadurch entsteht ein unschätzbarer Datenschatz, mit dem die Plattform kontinuierlich besser wird“, so Gorzkulla. „Daylift erkennt Muster im Arbeitsverhalten und optimiert auf dieser Basis automatisch Planung und Priorisierung.“
Doch das ist erst der Anfang. Die nächste Ausbaustufe – Daylift 3.0 – befindet sich bereits in Arbeit und wird bald freigeschaltet. Dann geht es nicht mehr nur um Planung, sondern auch um Entwicklung: Micro-Learning-Einheiten, basierend auf dem individuellen Arbeitsverhalten, sollen genau dort ansetzen, wo im Alltag Wissenslücken oder Optimierungspotenziale bestehen. „Wenn jemand bestimmte Aufgaben immer wieder verschiebt, kann das ein Zeichen für Unsicherheit oder fehlendes Know-how sein. In solchen Fällen wird Daylift künftig passende Mini-Trainings vorschlagen – kurz, praxisnah, direkt anwendbar“, kündigt Gorzkulla an.
So entsteht ein lernendes System, das nicht nur produktiver macht, sondern ganz nebenbei weiterbildet – eingebettet in den Arbeitsalltag, ohne zeitaufwendige Seminare oder lange Webinare.
Mehr Informationen und Zugang zu DayLift unter: https://www.daylift.io
