Pünktlich zum Jubiläum wird mit der Deranto Investment GmbH & Co. KG auch ein neuer Investor vorgestellt. Ziel dieses strategischen Investment ist es, die Positionierung der von der GiT entwickelten und vertriebenen ERP-Branchensoftware INTEGRA Immobilienmanagement innerhalb des Premiumsegments der Immobilien-Software zu stärken und weiter zu verbessern sowie INTEGRA insbesondere als hochwertige Alternative zu den verschiedenen SAP-basierten Produkten zu etablieren.
Von der Unternehmensberatung zum Software-Anbieter
Deranto-Geschäftsführer Holger Lampatz, 1987 auch Gründer von MAXDATA, war bereits 1982 Gründungsgesellschafter der GiT, als das junge Unternehmen noch als reine Unternehmensberatung auftrat. Aufgrund des Know-hows der GiT-Consultants in punkto IT und der starken Nachfrage vieler Branche nach damals noch rar gesäten ERP-Lösungen sollte das Kerngeschäft der GiT sich jedoch immer deutlicher in Richtung IT-Systeme und Software entwickeln, so dass das Thema ERP heute in Form des Flaggschiffs INTEGRA Immobilienmanagement im Fokus der Unternehmensstrategie steht.
Nach insgesamt vier Umzügen und mit mehr als 50 Mitarbeitern verstärkt, hat sich die GiT 1996 im heutigen firmeneigenen Domizil unweit des Gelsenkirchener Grüngürtels um Schloss Berge und der VeltinsArena niedergelassen. Hier erarbeitet das INTEGRA-Team ständig verbesserte State-of-the-Art-Lösungen für das professionelle Immobilien-Management und sichert so Qualität und Fortbestand des INTEGRA-Lebenszyklus-.
Inzwischen werden mehr als 200.000 Objekte mit der Gelsenkirchener Software verwaltet – und dies nicht nur in Deutschland, sondern in Österreich, Slowenien und Kroatien, in den Niederlanden, Luxemburg, Belgien, Großbritannien und in Frankreich. Denn INTEGRA hat den meisten Wettbewerbern seit vielen Jahren einiges voraus: Das Konzept ist flächenorietiert sowie mehrsprachen- und mehrwährungsfähig, eine der vielen Grundlagen eines seriösen Immobilien-Managements, das ebenso wenig innereuropäische Grenzen kennt wie der Euro.
Erfolg verpflichtet
Die technische Weiterentwicklung von INTEGRA ist aber nur ein strategischer Baustein unter vielen, mit denen die GIT ins zweite Vierteljahrhundert ihrer Firmengeschichte strebt: Denn das Unternehmen plant eine weitere Expansion, vor allem hinsichtlich neuer INTEGRA-Partnerschaften in den Benelux-Staaten, eine Vervielfachung des Umsatzes sowie die Sicherung bzw. den Ausbau von Arbeitsplätzen, verbunden mit einer erneuten Qualifizierung der Mitarbeiter, damit weitere Kompetenzen und Erfahrungen in die Entwicklung von INTEGRA fließen können.
Vorsprung durch Können
Hans-Jürgen Wolff, einer der GiT-Geschäftsführer, sieht sein Unternehmen für zukünftige Aufgaben bestens aufgestellt. „Wir sind bezüglich wichtiger immobilienspezifischer Funktionalitäten oft einen Ticken schneller als die anderen und haben uns so mit INTEGRA eine Positionierung in der Ersten Liga des Immobilien Managements geschaffen, die wir weiter ausbauen wollen“, sagt Wolff.
Geplant ist auch ein Relaunch der Marke INTEGRA und eine Diversifizierung der Immobilienmanagement-Software durch die Anpassung von Neuprodukten an die individuellen Bedürfnisse der verschiedenen Branchen-Zielgruppen, z.B. eine Immobilienmanagement-Lösung für WEG, eine Immobilienmanagement-Lösung für Center-Management u.v.m. Eine auch für die Kunden lohnende Strategie, weil sie sowohl die Anschaffungskosten für alle potenziellen Neu-Anwender attraktiver erscheinen lässt, durch den erneuten Entwicklungssprung aber auch Benefits für die INTEGRA-Stammkunden in peto hält.
Gefeiert wird das für die ansonsten recht schnellIebige IT-Branche erstaunliche Jubiläum der Gelsenkirchener im Dezember 2007. Mitarbeiter, Partner, Dienstleister und Kunden der GiT dürfen sich bereits heute auf ein spannendes Geburtstagsfest freuen.
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