Sparringspartner bereichert Methodenvielfalt im Projektmanagement

Hamburg, 30. August 2011 – Ein Projektmanager ist oft auf sich alleine gestellt, obwohl er tagtäglich eng mit seinem Projektteam, den Projektsponsoren und den Stakeholdern zusammenarbeitet. Nach Einschätzung des Hamburger Projektmanagement-Spezialisten PM FIREFIGHTERS kann der mangelnde Austausch über projektspezifische Herausforderungen und Methoden zum Problem werden, denn ohne regelmäßigen professionellen Dialog mit Kollegen bleibt der Projektmanager auf seinen eigenen Know-how Pool beschränkt. Dadurch gehen dem Projekt Impulse und dem Unternehmen kreative Potenziale verloren. PM FIREFIGHTERS empfiehlt deshalb, dem Projektmanager einen Quality Sparring Partner (QSP) zur Seite zu stellen. Der QSP soll dem Projekt durch den regelmäßigen Austausch Dynamik verleihen und so für Handlungsalternativen und fundiertere Entscheidungen sorgen. Sparringspartner und Projektmanager erschließen im konstruktiven Dialog neue methodische Ansätze und optimieren so die Qualität des Projekts nachhaltig.

„Der Austausch mit einem externen Sparringspartner, der über andere Erfahrungswerte und Lösungsansätze verfügt, bereichert und vervielfältigt den projektbezogenen Methodenschatz eines Projektmanagers und öffnet so den Blick für optimierte, innovativere Vorgehensweisen“, sagt Hauke Thun, Geschäftsführer der PM FIREFIGHTERS Project Management GmbH. „Für projektführende Unternehmen ist das ein nachhaltiger Gewinn im Sinne effizienter, erfolgreicher Projekte und aus strategischer Unternehmenssicht ein aktiver Beitrag zum Risikomanagement.“

Der Sparringspartner tauscht sich regelmäßig mit dem Projektmanager über dessen laufende Projekte aus und sorgt für langfristigen kreativen Input, ohne selbst aktiv ins Projekt eingebunden zu sein. Durch Einsicht in die Projektstatus-Reports und Stakeholder-Feedbacks sowie durch regelmäßige Meetings zwischen dem Projektmanager und dem QSP, hat er laufend die Möglichkeit, das Projekt zu evaluieren. „Die Meetings dienen explizit dem konstruktiven Hinführen zu neuen, optimierten Methodenansätzen“, erklärt Thun. Dabei beziehe sich der Austausch immer auf die Prozesse im Projekt und nicht auf die Resultate.

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