Ismaning, im September 2008. uniPaaS, die neue Universalplattform für die Entwicklung und den Betrieb von Client-Server-Lösungen, Rich Internet Applications (RIA) und Software-as-a-Service, startet jetzt auch in Deutschland und Österreich. Am 13. und 14. Oktober stellt Magic Software den Nachfolger der Entwicklungsumgebung eDeveloper zunächst in Wien und dann in Frankfurt offiziell mit einem begleitenden Wissensprogramm unter dem Titel „RIA, SaaS, Cloud Computing – aus Schlagworten wird Realität“ vor.
uniPaaS ist die erste einheitliche Applikationsplattform, die dem Nutzer die freie Wahl lässt, in welchem „Modus“ eine Applikation arbeiten soll: als traditionelle Client-Server-Lösung oder als Web-Anwendung, als On-Demand- oder als On-Premise-Applikation, als Software-as-a-Service oder als eigene Software, als lokale oder als globale Implementierung. Vor allem die RIA-Entwicklung erleichtert uniPaaS wesentlich: Das Werkzeug nutzt für die Client- und Serverseite ein einheitliches Entwicklungsparadigma und sorgt automatisch für das gesamte Client- und Server-Partitioning.
Bei den uniPaaS-Premieren in Frankfurt und Wien geht es neben der Präsentation der Software auch darum, wie sich die aktuellen Hype-Trends – SaaS, RIA, Cloud Computing etc. – in die unternehmerische Praxis umsetzen lassen. Internationale Referenten demonstrieren dazu reale Anwendungsfälle.
Die Teilnahme an der uniPaaS-Premiere ist kostenlos. Informationen zur Agenda und zur Anmeldung in Wien bzw. Frankfurt sind zu finden auf: http://www.magicsoftware.com/launch-germany
Schon bei seiner Europa-Premiere auf der Konferenz der britischen Magic User Group und während des Beta-Programms hat uniPaaS bereits viel Lob erhalten. Geoff Griffiths, Geschäftsführer von Topaz Computer Systems, erklärte beispielsweise: „Wir bieten eine Finanzmanagementlösung für mittelständische und große Unternehmen an, die als klassische Client-Server-Lösung entwickelt ist. Bislang konnten wir sie nicht als Weblösung anbieten, weil wir nicht in der Lage waren, genügend Funktionalität über das Web anzubieten, ohne eDeveloper-Code zu ersetzen. uniPaaS ändert dies. Die Möglichkeit, existierende Client-Server-Funktionalität über das Web ohne eine Client-Implementierung zu liefern, ist ein erheblicher Einsparungsfaktor. Die Applikationsplattform eröffnet uns auch neue Perspektiven, um mit SaaS-Anbietern zu kooperieren und neue Kunden mit einem Service-Modell anzusprechen – wir hätten nicht gedacht, dass wir dazu einmal fähig sein würden.“
„Wir fühlen uns von der enthusiastischen Aufnahme von uniPaaS durch die britische Magic-Community sehr bestärkt“, freut sich Avigdor Luttinger, Vice-President Corporate Strategy von Magic Software. „Wir sehen, dass sich die positive Dynamik verstärkt, nachdem uniPaaS bereits während des Treffens der Magic International User Group im Mai in den USA großartig aufgenommen und in aktuellen, unabhängigen Analysten-Berichten äußerst positiv hervorgehoben wurde.“
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