Applied Security GmbH trotzt der weltweiten Finanzkrise

Der scharfe Gegenwind, der der deutschen Wirtschaft derzeit entgegenschlägt, hat sich für das mainfränkische IT-Unternehmen in Aufwind verwandelt. Mit richtungsweisenden Entscheidungen zur Unternehmensentwicklung konnten die Geschäftsführer 2008 gegen den Trend steuern. So ist der Mitarbeiterstamm des nun 40-köpfigen Betriebs im vergangenen Jahr um rund 10 Prozent gewachsen. Und mit der Gründung von drei Auslandsniederlassungen in den USA, Großbritannien und Dubai hat sich das Unternehmen auch international gut aufgestellt.
„Besonders in Ländern wie den USA, in denen Unternehmen gesetzlich dazu verpflichtet sind, Datenverluste aus ihren Computersystemen zu veröffentlichen, erwarten wir uns in Zukunft deutliche Zugewinne“, erklärt Geschäftsführer Frank Schlottke. „Denn wir sind mit unserem Produkt fide AS file enterprise auch technologisch führend.“
Die Data Leakage Prevention-Lösung bietet zuverlässigen Schutz gegen Datenklau. Dass der weiter ein hochaktuelles Thema bleibt, zeigt die Vielzahl der Skandalmeldungen in den vergangenen Monaten. Besonders alarmierend sind Berichte, nach denen sich Datenträger mit den Bankverbindungen von bis zu 21 Millionen Bundesbürgern im Umlauf befinden. DVDs mit Auszügen aus diesen Daten waren unter anderem der Wirtschaftswoche und der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein zugeleitet worden.
„Wer ein Unternehmen gleich welcher Größe führt und die Daten in dessen Computersystemen nicht wirksam gegen Zugriffe von Unbefugten schützt, der handelt fahrlässig“, resümiert Frank Schlottke.

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