Um die zunehmend heterogenen Umgebungen adäquat zu verwalten, verlassen sich rund drei Viertel der IT-Verantwortlichen auf ITSM-Tools und Prozesse, so ein Ergebnis der IDC Studie. Für den Report befragte das führende Analystenhaus 153 IT-Entscheider aus Unternehmen in Deutschland mit mehr als 500 Mitarbeitern. Uneinig sind sich die Befragten allerdings bei der Frage, ob dazu zusätzliche Cloud-ITSM-Lösungen notwendig sind oder vorhandene Plattformen erweitert werden können.
So planen beispielsweise 44 Prozent der Firmen, ihre Cloud Services mit zusätzlichen ITSM-Tools zu verwalten. Dadurch wächst allerdings auch die Gefahr neuer organisatorischer Informationssilos, so die Erfahrung von FrontRange. Laut IDC-Studie setzen 29 Prozent dagegen auf eine Erweiterung ihrer bestehenden Lösung. Weitere 16 Prozent wollen ihre Legacy-Systeme durch eine neue Komplettlösung ersetzen, mit der sich sowohl die klassische IT-Infrastruktur als auch Cloud-basierte Angebote abdecken lassen.
Der Grund, warum die Mehrheit der Unternehmen die komplette Umstellung der IT-Infrastruktur auf ein neues Tool scheut, sieht IDC vor allem in dem damit verbundenen hohen Aufwand. FrontRange ist überzeugt, dass auch ein zweiter Grund eine zentrale Rolle spielt: Unternehmen müssen sich bei der Wahl eines neuen ITSM-Tools meist langfristig an ein bestimmtes Bereitstellungsmodell binden.
Mit der richtigen Lösung muss dies allerdings nicht sein: HEAT IT Service Management von FrontRange lässt sich beispielswiese sowohl On-Premise im Rechenzentrum installieren oder als Cloud-Anwendung beziehen. Darüber hinaus können Unternehmen sich für eine Kombination aus beiden Bereitstellungsmodellen entscheiden und die HEAT Suite als Hybrid-Lösung nutzen. Dies gibt nicht nur Flexibilität bei den Kosten, die sich als Investition, laufende Betriebskosten oder als Mischform abrechnen lassen, sondern ermöglicht Kunden auch, ihre ITSM-Lösung flexibel an ihre aktuellen Bedürfnisse anzupassen. Ein Wechsel von einem Cloud- und/oder On-Premise Modell oder umgekehrt ist jederzeit möglich – ohne dass sich System, Daten oder User Interface verändern würden. Da aufwendige Migrationsprozesse überflüssig sind, lässt sich ein Wechsel ohne großen Ressourcen- oder Kosteneinsatz realisieren.
„Mit Hybrid-fähigen ITSM-Lösungen wie HEAT Service Management sind Unternehmen bestens für die Zukunft gerüstet“, erklärt Anton Kreuzer, Geschäftsführer von FrontRange Deutschland. „Egal, wie sich die IT-Umgebung einer Firma weiter entwickelt: Das IT Service Management von FrontRange lässt sich einfach an ihre aktuellen Bedürfnisse anpassen und bei Bedarf schrittweise erweitern. Da sowohl die klassische IT-Infrastruktur als auch Cloud-basierte Angebote mit einer einzigen Plattform abgedeckt werden, entstehen keine neuen Informationssilos oder hohe Integrationskosten. Gleichzeitig können Unternehmen dank unserer HEAT Suite effizienter und kostensparender arbeiten, die Service-Qualität steigern und die Compliance verbessern.“
Weitere Informationen unter:
http://www.frontrange.de
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