Das neueste Mitglied der Ashampoo-Software-Familie tritt in den Dienst der Prävention: Ashampoo HDD Control 1.0 überwacht die Festplatten und schlägt Alarm, sobald die Gefahr droht, dass die Festplatten demnächst ihren Geist aufgeben. Das Tool behebt auch Performance-Probleme und spendiert eine Defragmentierung, einen Internet Cleaner, einen Drive Cleaner sowie einen Festplatten-Benchmark zur Ermittlung der gegenwärtigen Leistung.
Das Problem: Moderne Festplatten speichern leicht mehrere hundert Gigabyte Daten, oft genug wird bereits die Terabyte-Grenze geknackt. Das sind so viele Daten, dass es kaum mehr sinnvoll ist, sie auf DVD zu sichern. Und so werden Filme, Songs, Texte und andere wichtige Dateien viel zu selten adäquat in Sicherheit gebracht – etwa auf eine externe Festplatte, die extra als Backup-Medium angeschafft wurde.
Festplatten leben leider nicht ewig. Sie können überhitzen oder an einem technischen Mangel ableben – etwa, wenn die Lese- und Schreibköpfe kreischend auf der empfindlichen Magnetschicht der Platten aufsetzen. Oft geht von jetzt auf gleich gar nichts mehr: Eine defekte Festplatte ist dann nicht mehr ansprechbar und rückt die gespeicherten Daten nicht mehr heraus. Das ist für die meisten Privatanwender und natürlich erst recht für die Gewerbetreibenden eine echte Katastrophe. Dies vor allem dann, wenn kein aktueller Backup vorliegt.
Die Lösung: Das völlig neu entwickelte Tool Ashampoo HDD Control 1.0 startet nach der Installation automatisch zusammen mit Windows und richtet hier einen kleinen Wächter ein. Der überwacht alle aktiven Festplatten und schlägt sofort Alarm, sobald die Temperatur der Platten zu sehr ansteigt oder die „Gesundheit“ der Partitionen nachlässt.
Produktmanager Jens Meyerholz: „Ein Hardware-bedingter Festplatten-Ausfall kündigt sich in den meisten Fällen deutlich an. Ashampoo HDD Control nimmt die ersten Anzeichen wahr und kann so rechtzeitig warnen, dass noch ausreichend Zeit bleibt, um die gefährdeten Daten in Sicherheit zu bringen.“
Im Programmfenster selbst zeigt Ashampoo HDD Control stets den genauen Status der IDE- und Serial-ATA-Festplatten an und kann dabei auch alle relevanten Informationen ausgeben – so etwa das Modell, die Laufwerksbuchstaben der eingerichteten Partitionen, die Größe, die aktuelle Gesundheit und Leistung in Prozent oder die aktuelle Temperatur. Darüber hinaus werden zusätzliche Informationen wie die Firmware-Revision oder die Puffergröße visualisiert. Wer möchte, kann sich auch die Daten des Self-Monitoring-Dienstes S.M.A.R.T. zeigen lassen.
Der Zusatznutzen: Ashampoo HDD Control 1.0 belässt es nicht bei seiner Überwachungstätigkeit im Dienst des Anwenders, sondern stellt auch noch drei wichtige Tools bereit, die sich um einen Performance-Gewinn bei der Nutzung der Festplatten bemühen.
Der Defragmentierungs-Dienst schreibt alle fragmentierten Dateien wieder in einem Stück auf die Festplatte. So können die Dateien deutlich schneller in den Arbeitsspeicher gelesen werden. Der Internet Cleaner beseitigt alle Surfspuren, die nach einem Online-Trip ins Internet auf der Festplatte zurückgeblieben sind. Da kommen leicht mehre Gigabyte zusammen, um die die Festplatte entlastet wird. Der Drive Cleaner löscht außerdem noch temporäre Dateien und anderen Unrat, den der Anwender gar nicht braucht. Abgerundet wird das Angebot mit einem Festplatten-Benchmark, der die Leistung und die Zugriffszeit der Festplatten misst
40 Tage kostenfrei testen: Ashampoo HDD Control 1.0 läuft unter Windows XP und Vista. Die Vollversion kostet 24,99 Euro. Eine Testversion (5,33 MB) lässt sich 10 Tage kostenfrei ausprobieren. Nach einer Online-Registrierung wird der Testrahmen noch einmal um 30 weitere Tage verlängert. (3308 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)
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