Blogs erreichen wenige Leser, aber spitze
Zielgruppen. An die interessantesten Portale kommen Mediaplaner
schwer heran. Das Start-up Blogfoster will den Werbemarkt in der
Nische mit einem besonderen Modell aufmischen. Im aktuellen
kressreport wird der Blogvermarkter vorgestellt.
Gegründet wurde Blogfoster, das Teil des Start-up-Programms von
Axel Springer Plug & Play ist, von Simon Staib und Jan Homann (Foto),
die zuvor das Unternehmen Stilanzeigen betrieben. Der entscheidende
Unterschied zwischen Stilanzeigen und Blogfoster: Im neuen Modell
entscheidet der Blogger über jede einzelne Anzeige selbst, kann eine
Zeit lang ganz auf Werbung verzichten oder aber seine Seite mit
Anzeigen überladen. Er übernimmt also eine Aufgabe aus dem Alltag
eines Mediaplaners.
Staib und Homann wollen – so ihre Hoffnung – beide Fliegen mit
einer Klappe schlagen, indem sie Bloggern die volle Verantwortung
übertragen, die richtige Anzeige (display ad) auszuwählen, das
passende Content Marketing zu platzieren oder gewinnbringendes
Affiliate Marketing zu betreiben. Im Gegenzug würden hochwertige
Anzeigen zwei- bis achtmal häufiger geklickt. Das freut nicht nur die
Werbenden, sondern auch den Blogger, falls eine
Pay-per-Click-Bezahlung vereinbart ist.
Welche Vor- und Nachteile Blogfoster bietet und was Werbetreibende
über Blogvermarktung denken, lesen Abonnenten im aktuellen
kressreport 04.14, der ab Freitag, 7. März, erhältlich ist.
Autor: Jens Twiehaus
Pressekontakt:
Christine Lübbers
Redakteurin
Haymarket Media GmbH / kressreport
Weidestraße 122a
22083 Hamburg
Deutschland
Tel: +49 (0)40 69206-253
Fax: +49 (0)40 69206-333
E-Mail: christine.luebbers@kress.de
Weitere Informationen unter:
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