DataCore-Studie zum Stand von Software-defined Storage 2014: Speicherverwaltung und Migrationen sind die größten Herausforderungen für Storage-Anwende

DataCore bietet die Ergebnisse der Studie State of Software-Defined Storage zum kostenlosen Download an. Die Ergebnisse in Kürze:

Hauptgründe, warum Unternehmen auf den Einsatz unterschiedlicher Speichermodelle und –hersteller verzichten, sind die Fülle der notwendigen Management-Werkzeuge (41%) sowie die Probleme bei der Migration (37%).
39% der Befragten setzen unabhängige Software für Speichervirtualisierung und Storage-Pooling ein, um diese Probleme zu vermeiden.
Mehr als die Hälfte (63%) nutzt weniger als 10% Ressourcen auf Basis von Flash-Technologien.
Fast 40% geben an, auf Flash oder SSD bei Projekten zur Servervirtualisierung aus Kostengründen zu verzichten.
Performance-Anforderungen sind für 23% der Befragten das zentrale Hauptproblem bei der Servervirtualisierung, weitere 32% nennen Performance als eines der Probleme.
Speichererweiterung ohne Unterbrechungen (30%) sowie verbesserte Prozesse für Business Continuity und Disaster Recovery (32%) sind die Hauptgründe für den Einsatz von Speichervirtualisierungssoftware.
Software-defined Storage löst Speicher-Inseln auf

„Ein interessantes Resultat der DataCore Software-defined Storage-Umfrage ist, das 63 Prozent angeben, weniger als 10 Prozent Flash-Speicher einzusetzen“, sagt Randy Kerns, Senior Analyst der Evaluator Group. „Trotz des Hypes um das All-Flash-Rechenzentrum wird deutlich, dass neue, schnelle Hardware nicht die einzige Lösung ist. Es gibt mehrere kritische Faktoren, die Unternehmen von einem Umstieg abhalten – darunter intelligente Software für die Integration und Optimierung, die hohen Kosten sowie der Umstand, dass nicht alle Applikationen von Flash profitieren.“

„Das Ergebnis der Studie bestätigt, dass die Speicherverwaltung und Datenmigration zwischen Storage-Hardware unterschiedlicher Hersteller, Modelle und Produktgenerationen eines der größten IT-Probleme für Unternehmen darstellt und sie am Einsatz von attraktiven, alternativen Lösungen hindert“, sagt George Teixeira, Präsident und CEO bei DataCore Software. „Software-defined Storage ermöglicht dabei nicht nur Speicher-Pooling, sondern auch durchgängiges End-to-End-Management sowie die flexible Erweiterung vorhandener Speicherarchitekturen, um die Produktivität zu erhöhen und die Kosten zu senken.“

Die DataCore-Studie basiert auf der weltweiten Befragung von 388 IT-Verantwortlichen in Unternehmen verschiedenster Größen und Märkte. 57% zählen weniger als 1000 Mitarbeiter, 23% zwischen 1000 – 5000 Mitarbeiter sowie 20% über 5000 Mitarbeiter. Vertreten sind Unternehmen aus der Finanzbranche (13%), dem Gesundheitswesen (12%), der öffentlichen Verwaltung (9%), der Fertigung (16%), dem Bildungswesen (12%), IT-Dienstleistungen (16%) und anderen (22%).

DataCores State of Software-definded Storage-Studie wurde im März 2014 durchgeführt und kann eingesehen werden unter

http://datacore.com/sf-docs/default-source/whitepapers/english/the-state-of-software-defined-storage-2014.pdf.

DataCore, das DataCore-Logo und SANsymphony sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der DataCore Software Corporation. Andere hier aufgeführte DataCore-Produkt- oder Servicenamen oder Markenzeichen sind Warenzeichen der DataCore Software Corporation. Weitere Produkte, Leistungen und Firmennamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Eigentümer.

Weitere Informationen unter:
http://www.datacore.com

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