Wokingham, UK, 06.08.2009 – Auf der diesjährigen Game Developers Conference (GDC) Europe in Köln stellt Perforce Software die Version 2009.1 seines SCM (Software Configuration Management)-Systems Perforce vor. Diese bietet eine neue Vorschaufunktion für Multimedia-Inhalte und erweitert damit die Fähigkeiten von Perforce, digitale Inhalte zu handhaben und Animationsspezialisten bei der Zusammenarbeit mit Entwicklerteams optimal zu unterstützen. Die aktualisierte Version des Perforce-Clients P4V erlaubt zudem eine Anpassung der Bedienoberfläche auf den individuellen Anwenderbedarf. Der Stand von Perforce trägt die Nummer 140.
„Perforce genießt ein sehr hohes Ansehen bei führenden Entwicklungsstudios für Videospiele. Tatsächlich wird es von 18 der Top 20 Spieleproduzenten, wie sie vom Magazin Game Developer definiert wurden, eingesetzt“, sagt Dave Robertson, Vice President International bei Perforce. Perforce ist regelmäßiger Teilnehmer auf den weltweiten GDC-Veranstaltungen.
Vorschaufunktion für Multimedia-Inhalte
Auf der Messe stellt Perforce Software die neue Version 2009.1 seines leistungsstarken SCM-Systems Perforce vor. Dank einer neuen Vorschaufunktion in der Bedienoberfläche Perforce Visual Client P4V können Digitalkünstler unmittelbar die Änderungen in Web-, Video- und Audio-Inhalten sehen oder hören. Über die Registerkarte „Preview“ im Perforce Visual Client lässt sich eine automatische Vorschau der geänderten Version einer zuvor ausgewählten Datei aktivieren. Zusätzlich können die verfügbaren Menüoptionen dem spezifischen Bedarf der unterschiedlichen Nutzer wie Entwickler, Tester oder Administratoren angepasst werden.
P4GT: Plug-In für nahtlose Nutzung in Graphikprogrammen
Für eine nahtlose Zusammenarbeit zwischen Kreativ-Teams und Programmierern bietet Perforce bereits das Plug-In P4GT (Plug-In for Graphical Tools), das Perforce mit den vier gängigsten Grafikprogrammen integriert: 3ds max (ehemals 3DStudioMAX) von Discreet, Photoshop von Adobe, Maya von Alias und SOFTIMAGE|XSI von Softimage. Mit P4GT lassen sich Perforce und dessen SCM-Funktionen über ein spezielles Drop-Down-Menü unmittelbar aus diesen Programmen heraus aufrufen und alle geschaffenen Inhalte wie Grafiken, Programmbausteine und anderer digitaler Content effizient mit Versionsinformationen versehen, speichern und managen.
Verwaltung umfangreicher digitaler Assets
18 der Top 20 Spieleproduzenten, darunter Atari, Sony und Activision, setzen das leistungsstarke SCM-System Perforce bei der Entwicklung neuer Videospiele ein. Das hat gute Gründe: „Perforce wird durch uns laufend um Funktionen erweitert, die die besonderen Herausforderungen von Anwendern aus der Spiele- und Unterhaltungsindustrie in den Mittelpunkt stellen. So können mit Perforce Millionen an digitalen Assets – ob Quellcode, Filmmaterial, Audiosequenzen, Projektpläne oder Grafiken – effizient verwaltet und allen involvierten Teammitgliedern jederzeit zugänglich gemacht werden“, sagt Dave Robertson.
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