BOSTON, 11. September 2014 – LogMeIn hat heute eine neue deutsche Version seiner Online-Meeting-Lösung join.me vorgestellt. Nach einem rasanten Wachstum vor allem in Nordamerika, Großbritannien, Australien und Neuseeland ist dieser lokale Launch Teil des Plans, auch Deutschland – jetzt schon unter den Top 10-Ländern für join.me-Nutzer – zu einem zentralen neuen Markt für das sich am dynamischsten entwickelnde Produkt des Unternehmens auszubauen.
Join.me, das 2010 in den USA vom Branchenführer für Cloud-Connectivity-Lösungen LogMeIn eingeführt wurde, ist heute eines der am schnellsten wachsenden Collaboration Tools im Markt. Es besticht durch seinen extrem schnellen und einfachen Ansatz, der sich deutlich von bestehenden Enterprise Collaboration- und Webkonferenz-Tools abhebt, und hat damit Millionen von Nutzern überzeugt, die das Produkt in ihren Arbeitsalltag integriert haben. Das TIME Magazin führte join.me in seiner Liste der 50 Must Have Apps of 2013, monatlich kommen über eine Million Nutzer hinzu. 27 Millionen Meetings wurden weltweit mit join.me abgehalten.
„Die hochmobile, individualisierte Arbeitswelt von heute hat unser Verständnis von Zusammenarbeit grundlegend verändert. Schnelligkeit und Einfachheit sind eine Grundvoraussetzung, denn Unternehmen sind zunehmend genervt von den unnötigen, aber verbreiteten technischen Schwierigkeiten herkömmlicher Webkonferenz-Dienste“, erklärt W. Sean Ford, CMO bei LogMeIn. „Mit dem heutigen Launch von join.me in Deutschland bringen wir die bekannte intuitive Benutzerführung auch in diesen Schlüsselmarkt und ermöglichen es den Unternehmen, sich einfach untereinander und mit ihren Kunden zu verbinden, wo und wann immer sie möchten.“
Join.me reagiert damit direkt auf die Anforderung von Unternehmen, sich auf eine zunehmend durch Zusammenarbeit und Vernetzung geprägte Arbeit einzustellen. Diese Entwicklung zeigt sich auch in den Ergebnissen der aktuellen Ovum-Studie Collaboration 2.0. Death of the web conference (as we know it).
Wie in der globalen Studie von Ovum und LogMeIn deutlich wird, verbringen weltweit 91 % der Arbeitnehmer mehr Zeit in Meetings als jemals zuvor, wobei weniger als die Hälfte aller Befragten einen Zusatznutzen darin sehen.
Die Studie zeigt zudem, dass verzögerte Startzeiten von Online-Meetings einen Zeitverlust von 5½ Tagen pro Jahr bei globalen Führungskräften verursachen – nur bezogen auf einen Zeitverlust durch komplexe Webkonferenz-Tools und damit verbundene technische Probleme. 66 % aller Unternehmenseinkäufer sind deshalb auf der Suche nach einfacheren Kollaborations-Lösungen, um die Effizienz ihrer Unternehmen zu erhöhen.
Zusätzliches Material zur Ovum-Studie erhalten Sie unter:
Vollständiger Report: http://lgme.in/1tXIP2G
Infografik: http://lgme.in/XEFF6s
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