Die Cleaning Suite von ASCOMP kommandiert einen Reinigungstrupp mit sechs Tools. Diese putzen die Platte und löschen überflüssige Dateien und Registry-Einträge, optimieren den Arbeitsspeicher und machen kurzen Prozess mit unerwünschten Autostartern. Die neue Version 1.3 erweitert den Drive Cleaner erheblich und findet nun auch fehlerhafte Verknüpfungen und leere Ordner.
Putzen, schrubben, sauber machen: Die ASCOMP Cleaning Suite kümmert sich darum, den Arbeitsplatz im Rechner zu putzen. Wer hier nicht regelmäßig die digitale Putzkolonne losschickt, riskiert, dass sich überflüssige Dateien so lange aufstapeln, bis es zum gefährlichen Speicherinfarkt kommt. Fehlerhafte Einträge in der Registry sorgen außerdem dafür, dass sich Systemabstürze häufen und die Performance des Rechners in den Keller geht.
Andreas Ströbel von der ASCOMP Software GmbH: „Leider räumt Windows nicht von selbst hinter sich auf, sodass externe Helfer bemüht werden müssen. Unsere ASCOMP Cleaning Suite versammelt sechs verschiedene Reinigungsmodule unter einer einheitlichen Oberfläche. Für die neue Version 1.3 haben wir den Drive Cleaner deutlich erweitert. Er spürt nun noch mehr Problemfeldern auf dem eigenen Rechner nach und sorgt somit für noch mehr Entspannung auf der Festplatte.
Der Drive Cleaner 1.3 findet nun auch leere Ordner, die nicht mehr länger benötigt werden – und löscht sie. Das gilt auch für fehlerhafte Verknüpfungen, wie sie etwa im Startmenü zu finden sind, sobald ein Programm einmal nicht vollständig gelöscht wurde. Das rundum erneuerte Modul findet auch Speicherabbilder, Windows Log-Dateien, alte Prefetch-Dateien und Firefox-3-Cookies, um sie nach Rücksprache mit dem Anwender vollständig von der Festplatte zu tilgen.
Andreas Ströbel: „Insbesondere die Suche nach leeren Ordnern und fehlerhaften Verknüpfungen haben sich viele Anwender sehr gewünscht. Mit diesen Fähigkeiten wird der Drive Cleaner erheblich aufgewertet.“
ASCOMP Cleaning Suite 1.3: Die weiteren Module im Überblick
Neben dem Drive Cleaner finden sich fünf weitere Reinigungskräfte im Menü der Cleaning Suite.
– Der Registry Cleaner sucht in der Registry nach fehlerhaften oder überflüssigen Einträgen, um sie gezielt zu entfernen.
– Mit dem Memory Cleaner lässt sich der Arbeitsspeicher bereinigen, sodass sich weitere Programme starten lassen, ohne dass der Rechner immer langsamer wird.
– Der Recycler kümmert sich darum, den Papierkorb zu leeren oder ihn ganz auszuschalten.
– Der Uninstaller deinstalliert Programme, die nicht mehr länger benötigt werden und sorgt so für noch mehr Speicherplatz auf der Festplatte.
– Der Startup Cleaner spürt lästige Autostarter auf und löscht sie bei Interesse.
Die Cleaning Suite 1.3 arbeitet unter Windows XP, 2003 und Vista. Privatanwender nutzen die Standard Edition (3 MB) völlig kostenlos. Das Programm weist in dieser Edition keine Einschränkungen auf, blendet aber beim Start und nach dem Ende einer aufgerufenen Reinigungsfunktion ein Infofenster ein, das ein paar Sekunden lang auf dem Bildschirm stehen bleibt. Eine Privatlizenz der Professional Edition (ohne Infofenster und mit kostenlosem Produkt-Support und kostenfreien Updates) kostet 20 Euro, die Firmenlizenz 40 Euro. (2834 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)
Homepage: http://www.cleaningsuite.com
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