Karben, 21. Oktober 2009. Der Business-Continuity-
Spezialist ARTEC bringt mit der Version 3.6 ein neues
Release seiner Archive Appliance auf den Markt. Mit der
neuen Version verbessert der Karbener Anbieter vor allem
die Ausfallsicherheit und das Management der Appliance.
Die wichtigste Neuerung ist dabei das optionale Hot-
Standby-Feature, das mehr Freiraum beim Synchronisieren
von Standby-Geräten schafft. Bestandskunden können
dieses neue Feature auch für bereits erworbene Geräte
über ihre Fachhändler beziehen. Weitere Neuerungen in
EMA 3.6 optimieren die Integration des Gerätes in
bestehende Infrastrukturen, die Nutzung des Archivspeichers
sowie andere administrative Belange.
Mit Hot-Standby haben EMA-Anwender die Möglichkeit,
Standby-Geräte manuell oder zeitplangesteuert zu
synchronisieren. Mithilfe eines unabhängig im Standby-
Gerät erzeugten Indexes kann man so die Zeit bis zur
vollständigen Betriebsbereitschaft nach einem Ausfall
drastisch reduzieren. Mit dieser Funktionalität bildet ARTEC
den Active-Passive-Cluster-Ansatz in der Appliance ab.
Daneben bietet EMA 3.6 die Option zum geordneten
Stilllegen und Inbetriebnehmen neuer Austauschgeräte.
Dabei repliziert EMA alle verzögerten Vorgänge, sodass
kein Datenverlust beim Austausch entsteht und sich das
Archivieren übergangslos fortsetzen lässt.
Erweitert hat ARTEC mit EMA 3.6 auch die Multipathing-
Kompatibilität des Gerätes: Jetzt sind unter anderem die
Plattformen von HP, IBM oder NetApp für den Betrieb
zertifiziert. Ferner kann man nun das Raidsystem für den
internen Cache präventiv reparieren. Zum Beispiel dann,
wenn man eine Warnmeldung erhält, das System aber
noch nicht defekt ist.
Mehr Flexibilität bietet EMA 3.6 außerdem in Sachen
Print-to-Archive. Druckerfreigaben und Ports lassen sich nun
über HTTP-Verbindungen frei eingeben. Das erleichtert die
Integration in bestehende Infrastrukturen.
Mit Version 3.6 unterstützt der EMA Enterprise Importer
Windows 7 und die darin enthaltenen
Anzeigemöglichkeiten. Ein deutliches Plus gibt es hier
auch bei der Quellenauswahl. So lassen sich mit dem
Importer nun Konten des Typs RFC822 importieren, ohne
der Quelle ein EMA-Konto zuweisen zu müssen. Dabei
kann man nun modifizieren, woher EMA die Informationen
zum Zuordnen zu einem Konto beziehen soll. Dadurch
lassen sich alte, ungeordnete Archivbestände aus
beliebigen Quellen leicht ins Archiv aufnehmen und
nachträglich den richtigen Personen zuordnen.
„Bei der Weiterentwicklung von EMA geht es Schlag auf
Schlag“, kommentiert Friedhelm Peplowski, Director Sales
und Marketing bei ARTEC IT. „Wir wollen unseren Partnern
und Anwendern neue Features so rasch wie möglich
zugänglich machen. Deswegen schreiten wir konsequent
mit der Weiterentwicklung der Archive Appliance EMA
voran.“
Bildmaterial:
Bildmaterial erhalten Sie im Internet unter
http://www.pr-marcom.net/presse/ARTEC/artec-
pressefach.html
oder auf Anfrage.
Über ARTEC:
Die ARTEC Computer GmbH ist Spezialist für Business-
Continuity-Lösungen mit Sitz in Karben bei Frankfurt am
Main. Seit der Gründung 1995 entwickelt das Unternehmen
spezielle Software-, Hardware- und Appliance-Produkte, die
als Datenmanagement- und IT-Sicherheitslösungen für
ununterbrochene Geschäftsprozesse sorgen. Bei der
Entwicklung legt ARTEC einen besonderen Fokus auf
schlanke Lösungen mit maximaler Sicherheit, einfacher
Implementierung und einem optimalen Preis-Leistungs-
Verhältnis. Flaggschiff-Produkt des Unternehmens ist die E-
Mail Archive Appliance EMA.
Weitere Informationen unter:
http://www.artec-it.de
ARTEC Computer GmbH
Robert-Bosch-Str. 38
61184 Karben
Director Sales & Marketing:
Friedhelm Peplowski
Tel. +49-(0)6039-9154-7425
Fax. +49-(0)6039-9154-6425
E-Mail: f.peplowski@artec-it.de
Pressereferent:
Axel Schmidt
Tel: +49-(0)6101-50 98 48
Fax: +49-(0)6101-50 98 49
E-Mail: a.schmidt@artec-it.de
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