Google, Facebook, Whatsapp – viele Menschen haben
Angst vor der blinden Sammelwut von Userdaten durch die
Internetgiganten. Doch auch der deutsche Bundesstaat gibt mit seiner
Vorratsdatenspeicherung Anlass zur Sorge: Wird die Privatsphäre
überhaupt noch gewährleistet, wenn wir der ständigen Überwachung
durch Wirtschaft und Staat ausgesetzt sind? Ist das Internet Fluch
oder Segen? Und gibt es ihn längst, den gläsernen Menschen?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Konstantin von Notz (B90/
Die Grünen), Stellvertretender Fraktionsvorsitzender im Bundestag,
und Thomas Jarzombek (CDU), Vorsitzender der Arbeitsgruppe Digitale
Agenda der CDU/CSU-Fraktion.
„Studio Friedman“ – immer donnerstags um 17.15 Uhr auf N24.
Die komplette Sendung im Internet unter:
www.welt.de/mediathek/sendungen-a-z/video157747045/Studio-Friedman
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