Kurzvorstellung der Produkte:
Das Fusion RX1600Fibre ist die erste Multi User Speicherlösung von Sonnet. Deutlich schneller als die klassischen Schnittstellen wie eSATA oder FireWire, bietet das Gehäuse mit 16 Festplatten im Lesemodus eine Bandbreite von bis zu 1030 MB/sec. Gerade beim Zugriff durch mehrere Clients zahlt sich diese hohe Datenrate aus. Durch vier integrierte 8GB Fibre-Schnittstellen können kleinere Workgroups ohne einen zusätzlichen Fibre Channel-Switch arbeiten.
Um auch unterwegs große Filmdateien schnell und sicher zu speichern und zu bearbeiten, ist ein mobiles RAID wie das Sonnet Fusion F2 unerlässlich. Die Sonnet-Speicherlösung steht für hohe Geschwindigkeit, Zuverlässigkeit und eine extrem robuste Bauweise. Mit einem ebenso schnellen wie sicheren Datentransfer von bis zu 190 MB/sec stellt es die schnellste Lösung dieser Art dar.
Darüber hinaus werden weitere RAID-Gehäuse von Sonnet mit integriertem RAID-Controller und Quad-Interface zu sehen sein. Sehr wahrscheinlich wird auch erstmals in Deutschland der neue CardReader für Profiformate wie SxS- und P2-Speicherkarten, Sonnet Qio, den Experten aus dem Videoumfeld vorgestellt. Der im Qio integrierte eSATA-Hostcontroller macht Lesegeschwindigkeiten von bis zu 250 MB/sec möglich. Besonders einfach wird der Datentransfer durch die Anschlussmöglichkeit von Speicherlaufwerken direkt am Lesegerät. Steuerung und Datenübertragung zum Rechner kann wahlweise über eine PCIe- oder ExpressCard-Adapterkarte erfolgen. Weitere unterstützte Speicherkartenformate sind CompactFlash und SD HC.
Bei AJA stehen der Festplattenrecorder KiPro und die Break Out Box Io Express im Mittelpunkt des Auftritts auf den Hamburg Open. Die Neuheiten erlauben einen durchgehenden, bandlosen Workflow mit dem Apple ProRes Codec von der Kamera bis zur Postproduktion. So kann mit der AJA KiPro in Apple ProRes aufgezeichnet und, ohne zu kopieren oder transkodieren, sofort geschnitten werden. User können Dailys sofort sichten und bearbeiten. Auch ältere oder günstigere Kameras mit guter Optik aber fehlender und qualitativ schlechterer Aufzeichnung können als Second Unit verwenden werden. Zudem kann der KiPro als HD Player für Präsentationen eingesetzt werden.
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