München, 21. Januar 2010 – Die aktuelle Sicherheitslücke im Internet Explorer stellte ein hohes Risiko dar. So empfahl das Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik bereits die vorübergehende Nutzung alternativer Browser. Das kann in großen Netzwerken ein enormer Aufwand sein. Unternehmen, die das StoneGate Intrusion Prevention System (IPS) von Stonesoft einsetzten, konnten jedoch gefahrlos weiter mit dem Internet Explorer arbeiten. Denn bereits seit dem 15. Januar 2010 schützen alle eingesetzten Stonesoft IPS die betroffene Schwachstelle, sodass ein Angriff ohne Folgen bleibt.
StoneGate IPS verhindert Angriffe durch Würmer, Viren oder andere Schadsoftware, indem es Attacken sofort stoppt, die eine Schwachstelle in geschäftskritischen Anwendungen oder Servern ausnutzen wollen. Wird ein Angriff registriert, kann das IPS automatisch die Verbindung des Angreifers kappen und gefährdete Rechner schützen – bis ein Patch eingespielt werden kann. Auf diese Weise wehrt die StoneGate-Lösung auch den seit 2008 kursierenden Conficker-Wurm effektiv ab, selbst wenn dieser seinen Code wieder einmal geändert hat.
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