Köln, 16. September 2019 – Die EBF GmbH aus Köln feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Firmenjubiläum. Das Unternehmen, das 1994 von den noch heute tätigen Geschäftsführern Marco Föllmer und Markus Adolph gegründet wurde, ist eine echte internationale Erfolgsgeschichte mit Kölner Wurzeln. Mit Lösungen, Dienstleistungen und Services rund um den digitalen Arbeitsplatz unterstützt die EBF GmbH Unternehmen jeder Größe, vom Mittelständler bis zum DAX-30 Konzern dabei, ihren Mitarbeitern mobiles Arbeiten effizient und unter Einhaltung von strengen Datenschutzrichtlinien zu ermöglichen.
„Wir sind sehr stolz auf die letzten 25 Jahre und auf das, was wir gemeinsam erreicht haben. Wir haben technologische Entwicklungen immer früh erkannt und für uns und unsere Kunden genutzt. Heute sind wir ein Experte für den Digital Workplace. Denn wir sind der festen Überzeugung, dass der digitale Arbeitsplatz das Arbeitsmodell der Zukunft ist. Unsere Vision: Alle Mitarbeiter haben jederzeit auf jedem Gerät Zugriff auf relevante Daten und Applikationen – und das möglichst einfach und sicher“, sagt Marco Föllmer.
Initiator Faxgerät
Angefangen hatte alles vor 25 Jahren mit dem Einzug von Faxgeräten in die Büros. Die Gründer Marco Föllmer und Markus Adolph erkannten, dass diese neuen Kommunikationsmittel für Unternehmen ein enormes Potenzial darstellten. Gleichzeitig mangelte es Fachabteilungen oft an Expertise, neue Technologien reibungslos in ihre Prozesse zu implementieren. Die EBF bot in den Anfängen daher Dienstleistungen rund um Faxsysteme und Kollaborations-Lösungen an, wie Lotus Notes oder FaxPlus/Open.
Mobilgeräte im Fokus der Unternehmensstrategie
Mit dem Launch des ersten Smartphones, des Blackberrys 5810 im Jahr 2002, passte die EBF ihr Lösungsangebot an: Neben Consulting- und Support-Tätigkeiten ermöglichte EBF Unternehmen die Nutzung von Applikationen wie E-Mail SAP oder Lotus Notes-Datenbanken. „Das erste Smartphone änderte auch unser Geschäftsmodell. Wirklich jeder wollte das Blackberry nutzen, wir kamen mit Aufträgen überhaupt nicht hinterher“, erinnert sich Marco Föllmer. Außerdem folgte 2006 die Einführung des EBF Connector, der den Zugriff auf zahlreiche Datenquellen möglich machte und Lotus Notes- und SQL-Datenbanken mobilisierte.
Dem Blackberry folgte die Ära des iPhones. Im Jahr 2007 stellte Apple sein Betriebssystem iOS und das erste Smartphone mit Multitouch-Display vor. „Wir haben früh erkannt, dass sich das iPhone nicht nur privat, sondern auch beruflich durchsetzen und die Verwaltung der Geräte daher zukünftig eine entscheidende Rolle spielen wird. Als erster Partner von MobileIron in Europa im Jahr 2010 konnten wir die eigene Position im Bereich Enterprise Mobility Management auf Jahre festigen“, sagt Markus Adolph. Im Rahmen einer festen Kooperation mit der Deutschen Telekom bietet die EBF GmbH seit 2011 ein breites Portfolio an Enterprise Mobility Management Lösungen für deren Geschäftskunden an und hat das EMM-Portfolio in den folgenden Jahren stark erweitert.
Hostingmöglichkeiten für Unternehmen
Seit 2012 kommen Smartphones immer häufiger im Arbeitsalltag zum Einsatz und die Komplexität der Verwaltung stieg stetig weiter an. Die EBF GmbH reagierte darauf mit der Einführung von Hosting-Lösungen, um die Infrastruktur und IT von Unternehmen entlasten zu können. Insgesamt hostet die EBF heute mehr 200.000 Geräte. Der EBF Onboarder (früher EBF Migrator) ermöglicht Unternehmen seit 2015 eine automatisierte Migration von einem UEM-System zu einem anderen. Weltweit wurden bereits mehr als 750.000 Endgeräte mit dem Erfolgsprodukt migriert.
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