Bonn, 23.03.2010 – Beginnend bei Kabel-Headsets, die fast jedem Handy beiliegen, bis hin zur komplett im Auto eingebauten Edel-Freisprechvariante mit integriertem Navi – die Auswahl an Freisprechgeräten und Headsets ist groß. Doch alle Geräte bieten spezifische Vor- und Nachteile.
Welche Freisprechvariante eignet sich für wen?
Kabel- und Bluetooth Headsets benötigen keine zusätzliche Stromversorgung, sind sehr kostengünstig und meistens mit allen gängigen Mobiltelefonen kompatibel. Das bedeutet, der Verbraucher tätigt bei dieser Freisprechvariante eine einmalige Anschaffung, wenn nicht sogar ein Headset bereits im Lieferumfang des Handys enthalten ist. Jedoch können die Kabel im Auto stören und der „Knopf im Ohr“ die akustische Wahrnehmung behindern.
Anlagen zum Selbsteinbau sind etwas teuerer, jedoch ist die Handhabung der Empfangslagen meist simpel und um einiges sicherer, als bei Kabel- oder Bluetooth Headsets. Die Geräte werden zum Beispiel am Lenkrad oder an der Sonnenblende befestigt und bieten eine passable Gesprächsqualität. Die Luxusvariante in Sachen Komfort ist zweifellos die Akustik-Freisprechanlage vom Autohersteller – hier jedoch sollte der entsprechend höhere Preis bedacht werden. Zudem kann die Anlage nicht in anderen Fahrzeugen genutzt werden.
Kein Kavaliersdelikt
Unabhängig von den Kosten steht jedoch außer Frage, dass sich die Verwendung einer Freisprecheinrichtung immer auszahlt. Mit beiden Händen am Steuer fährt es sich nicht nur bequemer, sondern auch sicherer. Leider betrachten nach wie vor viele Menschen das Telefonieren hinterm Steuer als Kavaliersdelikt – dabei gibt es die passende Freisprechanlage für jeden Nutzer und jeden Geldbeutel – egal ob Selten-, Gelegenheits,- oder Vieltelefonierer.
Den kompletten Ratgeber mit allen Details zum Thema Headsets und Freisprechanlagen finden Sie unter: http://www.handytarife.de/index.php?headsets
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