Für den Telekommunikationsanbieter EWE TEL werben seit heute Menschen, die genau wissen, worüber sie reden. Vier Mitarbeiter des Unternehmens sind die „EWE TEL-Gesichter“ und damit Hauptmotive der Kampagne „Serviceversprechen“. „Wir halten was wir versprechen“, erläutert EWE TEL-Geschäftsführer Ulf Heggenberger die Kernaussage. „Und wer könnte besser dafür stehen als diejenigen, die sich tagtäglich dafür einsetzen? Mit der Kampagne zeigen wir unseren Kunden, wer unser Unternehmen erfolgreich und glaubwürdig macht: Unsere Mitarbeiter.“
EWE TEL und die zugehörigen Marken nordcom (Bremen), osnatel (Osnabrück) und Teleos (Ostwestfalen-Lippe) versprechen im Rahmen der Kampagne, dass es von der Beauftragung eines der DSL-Produkte DSL Mini, Maxi, Mega oder Solo bis zur Anschaltung des Kunden nicht länger als vier Wochen dauert. Sollte dies nicht gelingen, entfällt der Grundpreis für einen Monat. Weitere zentrale Punkte des Serviceversprechens: umfassende Installationshilfe, nahtloser Wechsel zu EWE TEL sowie die Zusicherung, bei Umzug, Tarifwechsel oder technischen Fragen schnell und kompetent zu helfen.
„Ich möchte als EWE TEL-Gesicht dazu beitragen, das Unternehmen mit seinen Marken ‚persönlicher’ zu machen und zeigen, dass ich mit voller Überzeugung zu unserem Serviceversprechen stehe“, beschreibt beispielsweise Kundenberaterin Sabine Rademacher ihre Motivation. Damit die Mitarbeiter-Models aus den Abteilungen Vertrieb, IT, Kundenservice und Technik mit Profi-Models mithalten können, gab es auch ein professionelles Foto-Shooting. „Auch wenn es in erster Linie auf den Inhalt ankommt, das war schon eine tolle Erfahrung“, sagt Rademacher. Die Mitarbeiter sind auf Anzeigen, Plakaten und im Internet unter www.ewetel.de zu sehen.
Dass Mitarbeiter persönlich mit ihrem Namen für den Service des Unternehmens einstehen, bringt einen durchaus gewollten Nebeneffekt mit sich. „Die Kampagne wirkt nach innen und außen“, ist sich die Geschäftsführung sicher. „Unsere Mitarbeiter sind gleichzeitig unsere kritischsten Kunden und wollen natürlich dafür sorgen, dass ihre Kolleginnen und Kollegen ihren Einsatz nicht bereuen“, so Heggenberger.
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