Bei der TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG in Ditzingen bei Stuttgart treffen täglich rund 650 Rechnungen ein, mit steigender Tendenz. Um lange Laufzeiten bis zur Zahlung und unnötige Skontoverluste zu vermeiden, hat sich das schwäbische Hochtechnologieunternehmen für die Einführung des Rechnungslesers FrontCollect Invoice der Formcraft GmbH und den Rechnungsfreizeichnungsworkflow FIS/edc entschieden.
Die Einführung des Freigabeworkflows FIS/edc hat zu einer wesentlich besseren Qualität der Abschlüsse geführt: Der Status aller Rechnungen ist heute sofort nachvollziehbar und die Skontoquote konnte auf 97 % erhöht werden. Die Dunkelbuchungsquote stieg von 25 auf rund 50 Prozent und auch den internationalen Rollout der Lösung konnte TRUMPF angehen.
Für TRUMPF war es vor allem wichtig, mit dem Rechnungsleser und dem Freigabeworkflow FIS/edc eine Komplett-Standardlösung zu haben, die vollständig in SAP integriert und somit für den internationalen Rollout geeignet ist. IT-Strategie von TRUMPF ist es, in allen Produktionsgesellschaften – dort fallen die meisten Rechnungen an – und den großen Vertriebsgesellschaften in Frankreich, Spanien, Italien etc. mit SAP R/3 zu arbeiten und dort auch die Rechnungsverarbeitung elektronisch und integriert in SAP ablaufen zu lassen.
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