Trivadis schließt mit neuer Unit die Lücke zwischen Business und IT

Basel, 15. Juni 2010. Die IT-Dienstleisterin Trivadis erweitert ihr Portfolio um eine neue Unit: Business Integration Services (BIS). Diese bietet prozessorientierte Lösungen für die Fachbereiche und schafft so die Brücke zwischen Business und IT. Mit Balz Hug als Unit Manager wurde diese neugeschaffene Position mit einem erfahrenen Manager besetzt.

Als Dolmetscherin zwischen Fach- und IT-Abteilungen entwickelt sich Trivadis weiter hin zu einem Gesamtdienstleister im D-A-CH-Raum. Mit dieser neuen Geschäftseinheit verfügt Trivadis jetzt neben der herstellerübergreifenden technologischen Expertise auch über eine hohe Fachbereichskompetenz mit erprobten Management-Methoden. Mit BIS vervollständigt Trivadis ihr Beratungsportfolio um eine wichtige Komponente. Statt Insellösungen steht die Visualisierung der Geschäftsprozesse im Mittelpunkt, die sich konsequent an den betrieblichen Geschäftsabläufen der Wertschöpfung des Unternehmens orientiert und einen höheren Ertragswert für die Kunden erzeugt.

„Die neue Unit Business Integration Services bildet das Bindeglied zwischen den Fachbereichen und der IT. Unser Ziel ist es, transparente und effektive Geschäftsabläufe zu schaffen und diese mit den am besten passenden Technologien umzusetzen. Wir sprechen beide Sprachen – Business und IT – und können in unseren Projekten unsere langjährige und umfassende technologische Kompetenz noch besser zum Nutzen unserer Kunden einsetzen. Wir fördern die Zusammenarbeit zwischen den Fachabteilungen und der IT und stärken eine gemeinsame unternehmerische Verantwortung. Mit BIS wird die IT zum Wettbewerbsvorteil für den Kunden“, so Balz Hug, neuer Unit Manager Business Integration Services bei Trivadis.

Hug (Jahrgang 1966) kann als studierter Ökonom auf über 20 Jahre Erfahrung in der Konzeption und dem Aufbau von Business- und Informatiklösungen, den Bereichen Kundenberatung und -betreuung, Ausbau und Führung von Geschäftsbereichen sowie Konzeption und Aufbau von Business- und Informatiklösungen zurückblicken. Er begann seine Karriere als Datenbankadministrator und übernahm kurz danach die technische Gesamtverantwortung bei der schweizerischen Mövenpick Dienstleistungs AG. Danach wechselte er zur Geberit Verwaltungs AG und leitete von 1996 bis 2002 verschiedene Prozess- und Organisationsprojekte als Betriebswirt, zuletzt in der Verantwortung als Leiter Competence Center SAP. Ab 2002 war er als Lösungsarchitekt, Berater und Projektleiter bei zwei verschiedenen Schweizer Beratungshäuser tätig, zuletzt als Geschäftsführer der SAP Stäfa GmbH.

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