Frankfurt am Main, 1. Juli 2010 – Bei operational services gibt es Grund zur Freude, denn
heute feiert das Joint Venture zwischen der Fraport AG und der T-Systems International
GmbH sein 5-jähriges Jubiläum. Aber das ist nicht der einzige Grund zum Feiern. Auch die
Zahlen des Unternehmens sprechen eine Erfolgsgeschichte: Als größter IT-Dienstleister für
den deutschen Mittelstand erwirtschaftet operational services jährlich einen Umsatz von 65
Mio. Euro. Zu seinen Kunden in Deutschland zählt der IT-Spezialist namhafte
Unternehmen verschiedenster Branchen, darunter Continental, Fraport, Volkswagen,
Schmitz Cargobull und Canon. In Deutschland ist das Unternehmen mit 400 Mitarbeitern
an sechs Standorten vertreten.
Rückblick auf die Firmengeschichte
Ein fünfjähriger Geburtstag ist ein guter Grund für einen kurzen Rückblick: Gegründet
wurde die OS im Jahre 2005, nach einer Ausschreibung der Fraport AG zur Auslagerung
ihres Rechenzentrums. Die damalige gedas deutschland bewarb sich und konnte sich
anhand ihrer langjährigen Erfahrung im IT-Bereich gegen namhafte Wettbewerber
durchsetzen. Beide Seiten unterzeichneten einen Vertrag über zehn Jahre.
Als Ergebnis wurde im Juli 2005 von der Fraport AG und der gedas deutschland das Joint-
Venture gedas operational services gegründet. 120 der damaligen Fraport-Mitarbeiter aus
diesem Bereich (über 70 Prozent) entschieden sich für den Übergang in die neu
gegründete Firma. Im Januar 2006 kamen dann noch die Kollegen des Bereiches
operational services der gedas deutschland dazu. Somit war also der Grundstein für ein
neues Unternehmen gelegt. Gleichzeitig wurde der Entschluss für den Neubau des
Rechenzentrums am Standort Frankfurt gefasst.
Als die T-Systems im Juli 2006 die gesamte gedas-Gruppe inklusive gedas deutschland
und gedas os übernahm, stand das junge Unternehmen vor der Herausforderung, sich
neu aufzustellen und die Anbindung an das neue Mutterunternehmen zu fördern. Nicht
nur das meisterte operational services ohne Probleme. Auch als 2007 das neue
Rechenzentrum, das als eines der modernsten und sichersten Europas gilt, fertig gestellt
war und der Umzug des ersten großen Kunden, der Fraport AG, anstand, gelang dies
ohne Unterbrechung des operativen Betriebs.
Namenswechsel zu operational services
Im Juni 2008 erfolgte auf Wunsch der Gesellschafter der Namenswechsel von gedas
operational services in operational services. Im gleichen Jahr glänzte die neue OS auch
mit neuem Webauftritt und verstärkten vertrieblichen Aktivitäten am Markt. Erste
Neukundenakquisitionen wie die Fa. Keller Grundbau und die Diözese Rottenburg
konnten erfolgreich abgeschlossen werden und bildeten den Grundstein für weitere
gewinnversprechende Kundenakquisitionen.
Kundenportfolio aus verschiedensten Industrien, darunter Dyckerhoff und Gerry Weber
Neben dem größten Kunden, der Fraport AG (etwa 40 Prozent), waren von der ersten
Stunde von Seiten gedas Kunden wie Volkswagen, LMBV, WET, StaLa und Bombardier
vertreten. In den darauffolgenden Jahren konnte operational services weitere namhafte
Kunden wie Dyckerhoff, Continental, Thyssen Krupp, Vinci Deutschland, LIDL und GERRY
WEBER von seiner Qualität überzeugen.
Neue Themenfelder
Dem Team bei Volkswagen ist nicht nur im Umsatz ein erhebliches Wachstum gelungen,
sondern auch bei der Besetzung neuer Themenfelder wie dem Projektmarketing oder dem
unternehmensübergreifenden Datenmanagement. Durch die Anpassung an die
Anforderungen der Kunden und die Weiterentwicklung am Markt konnte die OS so stetig
wachsen. Dieses Wachstum bezieht sich nicht nur auf Umsatz und Auftragseingang,
sondern auch die Anzahl der Mitarbeiter.
Ausblick auf die Zukunft
Auch die Vorschau für die nächsten Jahre sieht rosig aus: OS plant, weitere neue Kunden
zu gewinnen, den Anstieg im Umsatz und Ertrag deutlich zu steigern und neue
Arbeitsplätze zu schaffen.
Mehr Informationen zu den Lösungen von operational services finden sich unter
http://www.operational-services.de.
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