Installation einer 3D-fähigen Videowand auf einem Leipziger Bauareal

Installation einer 3D-fähigen Videowand auf einem Leipziger Bauareal

Leipzig, 19.12.2025 – Auf einem derzeit im Bau befindlichen Areal in Leipzig wurde eine 3D-fähige Videowand mit einer Fläche von 28 Quadratmetern installiert. Die Lieferung des Systems erfolgte durch die Daylite ®Informationssysteme GmbH, München. Die Montage fand während einer laufenden Bauphase statt, in der sich große Teile des umliegenden Geländes noch im Rohbau befinden.
Dank der Kombination aus hoher Bildwiederholungsfrequenz, Auflösung und Farbtiefe ist es mit dieser Videowand möglich, 3D-Animationen auch ohne die obligatorische Brille zu erzeugen, visuelle Effekte auf höchstem Niveau.
Die Installation erfolgte weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit. Am Probebetrieb nahmen Vertreter der Auftraggeber, der Projektplanung sowie ausführende Bau- und Montageteams teil. Vereinzelte Beobachtungen durch außenstehende Personen beschränkten sich auf wenige Zaungäste.
Ungewöhnlich ist der Zeitpunkt der Montage: In vergleichbaren Projekten werden Videowände üblicherweise erst in einer späten Bauphase installiert, nachdem bauliche und technische Rahmenbedingungen vollständig abgeschlossen sind. In diesem Fall wurde die Videowand bereits deutlich früher montiert. Gründe für diese Abweichung liegen in projektspezifischen Anforderungen und sind Teil der internen Bau- und Projektplanung.
„Mit der Fertigstellung wird Leipzig über eine bautechnische Meisterleistung von internationalem Rang verfügen, bei der Digital Signage Technik perfekt mit der natürlichen Umgebung verschmilzt. Wir freuen uns, an diesem Projekt mitwirken zu können.“, so Harald Schlorff, CEO von Daylite®.
Der genaue Standort der Videowand im Zentrum Leipzigs, weitere technische Details sowie ihre spätere Nutzung und Einbindung in das Gesamtareal werden zu gegebener Zeit veröffentlicht. Eine Bekanntgabe dieser Informationen ist im Zusammenhang mit der Eröffnung des Gesamtgeländes in der ersten Hälfte des Jahres 2026 vorgesehen.
Bis dahin bleibt die Videowand unscheinbarer Bestandteil eines laufenden Bauprojekts, in dem technische Komponenten parallel zu weiteren Hoch- und Ausbauarbeiten realisiert werden.