Owlient weiter auf Wachstumskurs

Das von Olivier Issaly und Vincent Guth im Jahr 2005 in Paris gegründete Unternehmen Owlient war zu Beginn eigenfinanziert. Mit drei Millionen Euro Venture Capital vom französischen Early-Stage-Investor Innovacom wurden ab Mai 2008 weitere Spiele entwickelt, neue Services konzipiert und die Internationalisierung forciert.

Im Jahr 2009 hat Owlient dann den Break-even-Point erreicht und im Dezember 2009 erstmals seit der Kapitalaufnahme die Gewinnschwelle überschritten. In der zweiten Hälfte des letzten Geschäftsjahres stieg der Gewinn um 50 Prozent. 88 Prozent seines Umsatzes erzielt Owlient durch den Vertrieb virtueller Güter. Der Rest resultiert aus Advertising wie klassischer Werbebanner-Schaltung.

Frédéric Cremer, Vice President Operations bei Owlient, betont: „Auf das Erreichte sind wir sehr stolz: nicht nur im Hinblick auf das kontinuierliche Umsatzwachstum, sondern auch bezüglich der deutlich steigenden User-Zahl. So konnten wir allein bei unserem deutschen Howrse-Spiel im Geschäftsjahr 2010 eine Zunahme der Anzahl registrierter Spieler von einer Million auf 1,6 Millionen verzeichnen.“

Owlient will den eingeschlagenen Wachstumsweg konsequent fortsetzen. Dabei geht es zum einen um die weitere Internationalisierung, das heißt um das Erschließen neuer Märkte. Das Unternehmen beabsichtigt, seine Browsergames in bis zu 20 Sprachen verfügbar zu machen. Im Oktober 2010 erfolgte die Einführung einer italienischen, niederländischen, polnischen, portugiesischen, schwedischen und türkischen Version von Howrse. Zum anderen plant Owlient den Einstieg in den Social-Games-Markt. Konkret in Planung ist bereits eine Facebook-Version von Howrse, deren Launch im November 2010 erfolgen soll.

Diese Presseinformation kann unter www.pr-com.de abgerufen werden.

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