BHS Binkert AG auf der Orbit-iEX 2007: Halle 4, Stand E12

Während BHS Binkert bei der Digitalfotografie schon lange sehr aktiv ist, stand das Dokumentenmanagement bislang
weniger im Vordergrund. Die insgesamt guten Prognosen für die Schweiz haben diesen Schritt begünstigt – das
Marktforschungsinstitut IHA-GfK sagt zum Beispiel für den Hardware-Bereich ein dreiprozentiges Wachstum für 2007 voraus.

„Beim Dokumentenmanagement ist die Schweiz ein besonders wichtiger Markt,“ erklärt Produktmanager Manfred Grandis.
„Unternehmen suchen verstärkt nach einfachen Wegen, den Dokumenten-Workflow effizienter zu gestalten. Als Distributor
bieten wir dem Fachhandel bedarfsgerechte DMS-Lösungen aus einer Hand und in allen Größenordnungen. Die Händler
können damit vom rasch wachsenden Markt profitieren.“

Gerade bei kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU) sieht BHS Binkert noch viel Nachholbedarf, die vielfältigen
Anforderungen an die Dokumentenverarbeitung effizient umzusetzen. „Zuerst geht es um die Frage, ob Scan-Prozesse
zentral oder dezentral durchgeführt werden sollen. Das berührt viele Aspekte: Investitionsstrategien, das Einbinden einer
Archivlösung in den Unternehmens-Workflow, Administrations- und Wartungsaufwand,“ erklärt Produktmanager Grandis.
„Insgesamt tendiert man heute dazu, die Dokumentenerfassung selbst dezentral umzusetzen und die Daten dann zentral zu
konsolidieren.“

Besonderen Erklärungsbedarf sieht der Experte noch bei einem anderen Punkt: Viele Anwender verwenden Linux- oder Mac-
Betriebssysteme, also Plattformen, die nicht gerade für Dokumentenmanagement-Anwendungen bekannt sind. Hier sieht
sich BHS Binkert besonders gut positioniert: „Wir arbeiten eng mit führenden Hard- und Softwareanbietern zusammen und
können daher guten Gewissens sagen, dass wir für alle Betriebssysteme die passenden Lösungen anbieten können,“ fasst
Manfred Grandis zusammen.

Sie muessen eingeloggt sein um einen Kommentar zu schreiben Einloggen