Dabei lassen sich nicht nur der Name und das Design anpassen; jede Community kann zum Beispiel eigene Daten erheben, was mit den Standardfunktionen der auf dem Markt vorhandenen Produkte nicht möglich ist. So kann eine Oldtimer-Community zum Beispiel die Automarke, das Baujahr und die Motorart zum Profil eines Mitglieds hinzufügen, während der Sportverein die Sportart, die Altersklasse und den Teamsponsor für die Profile der Vereinscommunity verwenden kann. Nicht nur Vereine können so mit six groups die Interaktion über das Web auf die eigenen Bedürfnisse anpassen.
Neben dieser innovativen Funktion bietet six groups alles, was heute von einer Community-Software erwartet werden kann: Kontakt- und Nachrichtenmanagement werden ebenso unterstützt wie das Erstellen und Verwalten von Gruppen, Texten, Bildern und anderen Medien. Doch damit nicht genug: Die Gründer einer Community können nicht nur alles nach Belieben anpassen, auch eine eigene Vermarktung durch das Schalten eigener Werbung ist möglich. Das six groups-Produkt wird zudem auch white-labeled angeboten und eignet sich damit auch für Firmen, um Communities für Produkte und Services aufzubauen.
Geschäftsführer Andreas Stephan erläutert: “Communities sind ‘in’, doch die Einstiegshürden für die Entwicklung einer eigenen Community waren bisher immer noch hoch. Mit unserem Produkt kann wirklich jeder eine Community gründen, für die Privatperson wie auch den großen Konzern können wir die passende Lösung anbieten.”
six groups steht derzeit als geschlossene Alpha unter www.sixgroups.com zur Verfügung. Jede Woche werden neue Zugänge freigegeben, so dass sich eine Anmeldung schon jetzt lohnt.
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