FAST-Lösung sticht Google AdSense aus

Mit der Lösung FAST AdMomentum des norwegischen Anbieters von Software-Technologie können Online-Verlage die Kontrolle über ihre Webeeinnahmen selbst übernehmen. Eine Kooperation mit teuren Drittanbietern, die häufig 30 bis 50 Prozent der Pay-per-Click-Umsätze einbehalten, ist nicht mehr notwendig. Bei Friday-Ad ersetzt die suchbasierte Plattform bereits die traditionellen Auslieferungs-Modelle für Online-Werbung und unterstützt inzwischen 2 Millionen Pay-per-Click Ad Impressions. Als zusätzliche Dienstleistung verfügen die Werbekunden nun über ein eigenes Portal, mit dem sie ihre Konten selbst verwalten. Sie können so in Echzeit das Ergebnis ihrer Anzeigen überprüfen und ihre Kampagnen gegebenenfalls anpassen, um den Erfolg zu erhöhen.

„Wir haben noch nie Google auf den von uns betreuten Webseiten eingesetzt, denn wir wollen den Kontakt zu unseren Kunden direkt pflegen. Unser Job ist es, Käufer und Verkäufer zusammenzubringen, und das können wir nicht einfach Drittanbietern überlassen.“, kommentiert Rob Patterson, Group Managing Director bei Friday Ad. „Dieser Anspruch hat uns zu FAST AdMomentum geführt. Wir erzielen bereits fantastische Ergebnisse damit. Pay-per-Click-Werbung wird in den nächsten zwei Jahren einen erheblichen Teil unseres Umsatzes ausmachen.“

Die Briten stellten bei ihrer Suche noch eine weitere Forderung: Die Technologie sollte Werbung lokal verkaufen können und sie mit dem Wohnort des Käufers verknüpfen. Die FAST-Plattform liefert Filter für diese geografische Suche und garantiert, dass die Besucher lokale Produkte und Dienstleistungen erhalten. Alle Friday-Ad-Webseiten enthalten so ein lokales Element. Sucht etwa ein Konsument aus Brighton nach einem Motorboot, so bringt ihm ein Angebot aus Schottland nichts. Er könnte jedoch bereit sein, zu einem 50 Kilometer entfernten Ort zu fahren, um dort das Boot abzuholen.

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