ABAS: Internationales Automotive-Projekt

STC produziert Zahnräder, Wellen, Kettenräder, Planetenräder, Nockenwellen, Lenkritzel und Kettenspanner für Motoren und Getriebe – seit 1996 hauptsächlich für Mercedes-Fahrzeuge. In den letzten fünf Jahren verzeichnete das Unternehmen 400% Wachstum in Produktion und Vertrieb.

Leistungsfähiges IT-System bringt Wettbewerbsvorteile
Die weitere Expansion der Fertigung, ein schlankes Geschäftsmodell und eine bessere Wettbewerbsfähigkeit in den westlichen Märkten sind die aktuellen strategischen Ziele von STC. Um diese zu erreichen, entschied die Geschäftsführung, ein IT-System mit integrierter Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung zu implementieren, um die Effizienz der internen Prozesse zu verbessern.

Letztes Jahr startete das Unternehmen eine Ausschreibung mit der Intention einen Partner mit internationaler Erfahrung und Kompetenz im Automotive-Sektor sowie eine passende ERP-Lösung zu finden. Nach einem einjährigen Auswahlprozess entschied das von Dr. Markus Vuellers geführte Management-Team, mit einem Verbund von abas-ERP-Implementierungspartnern (SBsol und Lasting) unter Führung von amotIQ zusammenzuarbeiten.

Vereintes Expertenwissen
SBsol ist der rumänische abas-ERP-Lokalisierungspartner, Lasting bringt Expertenwissen in den Bereichen Human Resources und Qualitätssicherung mit ein und stellt die Hardware-Infrastruktur zur Verfügung. Um den hohen Anforderungen in der Qualitätssicherung gerecht zu werden, wird abas-ERP durch das Rechnergeführte Qualitätsmanagement von Pickert & Partner ergänzt. Pickert & Partner hat aufgrund zahlreich vorausgegangener Projekte große Erfahrung mit Daimler-Qualitätsstandards. amotIQ sro steuert als leitende Kraft das abas-ERP/Automotive-Projekt und ist Teil der amotIQ-Gruppe, die bereits seit mehreren Jahren mit Daimler in komplexen SAP-Implementierungsprojekten arbeitet.

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