Digitale Videos kurbeln Online-Software-Vertrieb an

„Bilder sagen mehr als Worte – und bewegte Bilder sogar noch mehr. Dies ist
nicht nur eine Floskel, wenn es um die Darstellung und Erklärung komplexer
Produkte wie Software geht“, so Holger Joachim, Marketingdirektor bei SoftGuide.
Die meistfrequentierte, unabhängige Online-Datenbank für B2B-Software im
deutschsprachigen Raum bietet jetzt auch die Möglichkeit, Produkteinträge mit
entsprechenden Webvideos aufzuwerten. Darüber hinaus berät das Unternehmen
umfassend hinsichtlich der technischen Anforderungen. SoftGuide generierte für
seine Anbieter alleine im Jahr 2007 über 140.000 personifizierte Anfragen und
bestätigte damit seine Position als wichtigster Online-Kontaktvermittler für die
deutschsprachige Software-Industrie.

Durch die große Zahl breitbandiger Internetzugänge ist das Ansehen von Filmen
und Animationen heute für die überwiegende Mehrzahl der Nutzer problemlos
möglich. Aus technischer Sicht gilt es laut SoftGuide dennoch, auf einige Faktoren
zu achten. „Das Flash-Format erreicht mehr Nutzer als etwa .avi Dateien, für
deren Wiedergabe beispielsweise der nicht so verbreitete Quicktime-Player
installiert sein muss. In der Darstellungsgröße sind die inzwischen durch YouTube
etablierten Maße von 425×355 Pixel zu empfehlen“, rät Holger Joachim.

„Wir können jedem Software-Anbieter nur raten, in die Herstellung digitaler
Kurzvideos oder Animationen zu investieren“, so Holger Joachim von SoftGuide.
Nach Erfahrung des Unternehmens spricht vor allem für diese Form der
Präsentation, dass Funktion, Handhabung oder Einsatzmöglichkeiten von Software-
Produkten kompakt und zudem sehr anschaulich dargestellt werden können.
Theoretisch schwer greifbare Produkteigenschaften könne der Software-Suchende
so in wenigen Augenblicken erfassen, erklärt Holger Joachim. „Inhalte, die leicht
und schnell zu konsumieren sind – im Zeitalter von Web 2.0 ist das eine
Grundvoraussetzung. Anbieter, die ihren Eintrag im SoftGuide Softwareführer
durch ein Video ergänzt haben, kommen den Bedürfnissen der Nutzer entgegen.
Das wird sehr gut angenommen und trägt zur Lead-Generierung bei.“

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