(Hamburg, 20.02.2008) Das Hamburger Beratungshaus novem business applications, 2007 von Cognos als Platinum Reseller Partner ausgezeichnet, präsentiert auf der diesjährigen CeBIT in Halle 3, Stand D 5, sein breites Leistungsspektrum in den Bereichen Business Intelligence (BI), Balanced Scorecards (BSC), Unternehmensplanung, Data Warehousing und CRM. Sein innovatives Lösungsportfolio reicht von der strategischen Beratung über die Konzeption, Technologieauswahl, Realisierung und Inbetriebnahme der Lösungen bis hin zu umfangreichen Schulungsangeboten und einem Coaching des professionellen Projektmanangements.
Im Mittelpunkt stehen auf der CeBIT die Cognos-Lösungen für Business Intelligence einschließlich einer Branchenlösung für die Pharma-Industrie. „Der marktstrategische und wirtschaftliche Nutzen von Business Intelligence ist inzwischen unbestritten“, erläutert novem-Geschäftsführer Anastasios Christodoulou. „Allerdings gibt sich BI nicht mehr nur mit der Analyse betriebswirtschaftlicher Sachverhalte zufrieden, sondern etabliert sich zunehmend als Instrument für die gesicherte Geschäftsplanung.“ So ermögliche etwa das Tool Cognos 8 Planning, im Rahmen der konkreten Marktbedingungen alternative geschäftliche Modelle zu entwerfen und Ist-Analysen zu „Was-wäre-wenn-Szenarien“ weiterzuentwickeln. Diesem Lösungsbereich wird sich das Beratungshaus, das aufgrund seiner über 200 Kundenprojekte zu den Marktführern zählt, auf der CeBIT in besonderem Maß widmen. „Angesichts der heutzutage produzierten Informationsfülle unterliegen viele Managemententscheidungen zwangsläufig gewissen Risiken, die sich dann letztlich auch negativ in den Geschäftsergebnissen darstellen können. Intelligente Analyseverfahren dagegen schaffen eine verlässlichere Informationsbasis für die Unternehmens- und Prozesssteuerung.“
Diese Einschätzung wurde Anfang des Jahres auch in einer novem-Erhebung bestätigt. Danach erzielen Unternehmen mit BI-Lösungen durchschnittlich bessere wirtschaftliche Ergebnisse. Sie haben zuletzt eine Umsatzrendite nach Steuern von durchschnittlich 4,41 Prozent erreicht, während sich die Vergleichsgruppe ohne Einsatz von Business Intelligence mit 4,08 Prozent zufrieden geben musste. Außerdem bewerten BI-Anwender ihre aktuellen Marktperspektiven optimistischer als Firmen ohne diese Technologie. „Damit werden der Return on Investment solcher analytischen Konzepte und ihre positiven Effekte für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen deutlich nachgewiesen“, urteilt Christodoulou.
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