Nairobi (Kenia) / Karlstein am Main. ComBase hat am 18. März 2008 seine Ostafrika-Zentrale offiziell in Betrieb genommen. ComBase East Africa Ltd mit Sitz in Nairobi fungiert als strategischer Knotenpunkt von ComBase für den afrikanischen Markt südlich der Sahara. Das Unternehmen ist spezialisiert auf Reparaturen an mobilen Endgeräten.
„Der Mobilfunkmarkt in Kenia und in der Region südlich der Sahara wächst seit Jahren kontinuierlich“, so Susan Kaaria, Managing Director von ComBase East Africa Ltd. „Mit der Eröffnung unserer Niederlassung in Nairobi als Ostafrika-Zentrale verstärken wir unser Engagement für die gesamte Region.“ Es bestehe Bedarf an einem Dienstleister wie ComBase, der qualifizierte Services für Mobiltelefone und Unterhaltungselektronik-Geräte innerhalb wie außerhalb der Garantiezeit der Hersteller biete. „ComBase East Africa Ltd füllt nun diese Lücke.“ Die Zentrale in Nairobi werde die ComBase-Partner in den ostafrikanischen Ländern dabei unterstützen, ihre Aufgabe zu erfüllen.
Bereits im Jahr 2006 hatte ComBase eine Zweigniederlassung in Nairobi eröffnet – als Teil der Strategie der ComBase Gruppe, den afrikanischen Kontinent mit ihren Services abzudecken. Das jetzt eröffnete Reparaturzentrum in Nairobi ist zunächst auf eine Kapazität von bis zu 5.000 Geräten pro Monat ausgelegt. Derzeit ist ComBase East Africa Ltd autorisiertes Level-3 Repair Center für Nokia und Fujitsu Siemens, Zertifizierungen weiterer Hersteller sollen folgen. Ziel von ComBase ist es, zusammen mit seinen afrikanischen Partnern engagierte Sammelpunkte für defekte Handys in ganz Kenia einzurichten.
Dirk Ott, Director Business Development and Research der ComBase AG Deutschland, ist überzeugt: „Nairobi war die richtige Wahl als Ostafrika-Zentrale für ComBase. Wir sind zuversichtlich, dass wir dadurch die Aktivität von ComBase in Ostafrika vorantreiben können.“ Der Telekommunikationsmarkt in Kenia habe sich in den vergangenen Jahren beachtlich entwickelt. „Wir freuen uns darauf, unsere Kompetenzen mit unseren Partnern in den angrenzenden Ländern zu teilen. Gemeinsam werden wir in der Lage sein, als Region weiter zu wachsen.“
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