Butzbach nutzt SolidWorks zur Konstruktion kundenspezifischer moderner Tor- und Fassadensysteme

Haar bei München, 27. März 2008 – Qualitativ hochwertige Tor- und Fassadensysteme sind die Kernkompetenzen der Butzbach GmbH Industrietore. Die Basis des Erfolges sind maßgeschneiderte Lösungen, die funktionell und optisch den Kundenwünschen entsprechen. Zu den Kunden zählen unter anderem Großunternehmen wie Airbus, Lufthansa, VW, Audi und Linde. Um auch weiterhin dem Anspruch an außergewöhnliche Produkte und eine kundenindividuelle Produktion gerecht zu werden, nutzt der Hersteller in der Konstruktion ab sofort 3D. Künftig entstehen bei Butzbach mit der SolidWorks® 3D-CAD-Software sowohl Betriebsmittel als auch komplette Modelle der neuesten Tortypen.

„Bislang hatten wir mit AutoCAD 2D gearbeitet. Als wir uns zum Umstieg auf 3D entschieden, führten wir ein Testprojekt zwischen dem vorherigen Anbieter und SolidWorks durch“, erzählt Peter Hess, Konstrukteur bei Butzbach. „SolidWorks punktete mit seiner einfachen Bedienbarkeit, der übersichtlichen Oberfläche und der Durchgängigkeit des Systems. Zudem haben wir den Mitbewerb im Blick und als einer von ihnen von Autodesk Inventor zu SolidWorks wechselte, bekräftigte das unsere Entscheidung.“

Die Standardisierung auf SolidWorks mit 25 SolidWorks Office Premium Lizenzen startete Butzbach im Mai 2007. Heute wird die auftragsbezogene Konstruktion für Serientore und die auftragsbezogene Konstruktion für Sondertore und Fassaden mit der SolidWorks Software realisiert.

Mit den photorealistischen 3D-Modellen in SolidWorks können bei Butzbach heute Tor- und Fassadenprojekte in allen Entwicklungsphasen leichter abgeklärt werden, einschließlich Vertrieb und Kundendienst. Dank der Kollisionskontrolle, der in SolidWorks Office Premium integrierten Analysesoftware COSMOS®, können Konstrukteure außerdem Bewegungsabläufe der Toranlagen simulieren und dabei Fehler frühzeitig vermeiden.

Das erste mit SolidWorks umgesetzte Projekt war die Herstellung eines Schmelzrahmens für eine Laminierstation, mit dem sich Fiberglastorblätter stirnseitig schließen lassen. Bislang wurde diese Aufgabe bei Butzbach in Handarbeit erledigt. Vier Mitarbeiter konstruierten in einem Zeitraum von vier Monaten den Schmelzrahmen, mit dem sich heute schneller und kostengünstiger laminieren lässt. Künftig plant Butzbach die SolidWorks 3D-CAD-Software auch in der technischen Redaktion einzusetzen, wo Bedienungsanleitungen und andere Dokumentationen verfasst werden. Laut Peter Hess sind so Wartungsanleitungen und Ersatzteilzeichnungen einfacher und übersichtlicher zu erstellen.

„Butzbach ist ein gutes Beispiel für kundenorientiertes Design und wir freuen uns, dass SolidWorks Teil dieses Erfolges ist“, sagt Ken Manoff, Vice President of Sales Operation in Europa bei SolidWorks. „Das Unternehmen setzt die SolidWorks 3D-CAD-Software gezielt ein und profitiert im gesamten Entwicklungszyklus von den Vorteilen.“

Die Einführung, Implementierung sowie die Schulungen des 3D-CAD-Systems wurden vom SolidWorks Vertriebspartner Solidpro übernommen.

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