d.3 live auf den Rotenburger Archivtagen der GMDS

Die Treffen der GMDS-Arbeitsgruppe „Archivierung von Krankenunterlagen“ bieten traditionsgemäß einen Erfahrungsaustausch über neue Methoden, Konzepte, Entwicklungen, Erfahrungen und Tendenzen. Sie haben sich in den vergangenen Jahren als praxisnahe Veranstaltung im Gesundheitswesen etabliert. Das Diakoniekrankenhaus Rotenburg (Wümme) ist insofern eine mehr als passende Standortwahl – schließlich dient dort eine d.3-Lösung als Integrationsplattform für zu archivierende Patientenakten und Dokumente aus der Verwaltung. d.3 ist hier statt über eine einfache Schnittstelle über eine tiefe Integration durch die Fa. TietoEnator in das Krankenhausinformationssystem (KIS) iMedOne von TietoEnator eingebunden. Dennoch hat der Kunde auf Wunsch bzw. bei Bedarf alle Unterlagen KIS-unabhängig verfügbar.
In mehreren Führungen können die teilnehmenden Anwender, Berater und Hersteller die einzelnen Komponenten des rechnerunterstützten KIS mit den Schwerpunkten Dokumentation und Archivierung besichtigen und sich damit live vorführen lassen, wie modernes Dokumentenmanagement im Krankenhaus heute funktioniert. Ergänzend werden Frank Sprengard und Andreas Bischof von der d.velop AG das Zusammenwirken von KIS und DMS im Rahmen des Vortragsprogramms erläutern. Die GMDS kündigt die kommende Sitzung folglich als Fachkonferenz mit besonderem Praxisbezug an.

Über das Diakoniekrankenhaus Rotenburg (Wümme):
Das Diakoniekrankenhaus in Rotenburg ist ein Krankenhaus der höchsten Versorgungsstufe. In 19 Kliniken und Instituten sowie drei Belegabteilungen sind rund 2000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihre Patienten tätig. Das fast 800-Betten Krankenhaus ist Lehrkrankenhaus der Universität Göttingen. Das Diakoniekrankenhaus in Rotenburg zählt zu den größten und am besten ausgestatteten Krankenhäusern in Norddeutschland. Über 900 Schwestern und Pfleger sowie rund 250 Ärzte führen dort jährlich mehr als 15.000 Operationen durch. Rund 30.000 Patienten kommen jedes Jahr zur stationären Behandlung ins Diakoniekrankenhaus. Darüber hinaus werden rund 100.000 Patienten ambulant behandelt.

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