Fedora vergibt Hochschulstipendium

Mit dem Stipendium wird ein Student im Verlauf seiner akademischen Ausbildung unterstützt. Nach Abschluss des jetzigen Verfahrens wird das Stipendium bereits zum fünften Mal vergeben. Ziel ist es, dass Studenten sich verstärkt für den Einsatz und die Weiterentwicklung von Open Source einsetzen.

„Das Stipendium belohnt Studenten für ihre innovativen Arbeiten. Wir wollen damit Jugendliche anspornen, Software nach dem Open-Source-Prinzip zu entwickeln und diese in das Fedora- und andere Open-Source-Projekte einzubringen“, sagt Jared Smith, Fedora-Projektleiter bei Red Hat. „Die vier bisherigen Stipendiaten sind sehr aktiv in der Community tätig und arbeiten zielstrebig an ihren Studienabschlüssen. Open Source ist die optimale Art, neue Technologie zu entwickeln. Die beste Idee gewinnt. Wir freuen uns schon auf die Beiträge der nächsten Schüler- und Studentengeneration.“

Das Fedora-Stipendium zeigt das klare Bekenntnis von Red Hat und dem Fedora-Projekt, junge Talente auf dem Gebiet der Open-Source-Software zu fördern. Wichtige Auswahlkriterien für das Stipendium sind die Qualität der Beiträge zu Fedora und anderen Open-Source-Projekten, Referenzen aus der Community, wie lange sich der Bewerber schon für Fedora engagiert sowie die Aufmachung der Bewerbungsunterlagen. Das Stipendium beläuft sich auf 2.000 US-Dollar pro Jahr über eine Laufzeit von vier Jahren, die sich an der Hochschulzeit eines amerikanischen College-Studenten orientiert. Dazu kommen Fahrtkosten, um in den vier Stipendiatsjahren die jeweils nächstgelegene Fedora User and Developer Conference (FUDCon) besuchen zu können.

Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 24. Februar 2012. Einzelheiten zur Bewerbung gibt es unter http://fedoraproject.org/wiki/Scholarship. Informationen zu Fedora gibt es unter http://www.fedoraproject.org.

Weitere Informationen über Red Hat und aktuelle Presseinformationen finden sich auf http://www.redhat.de und http://www.redhat.com.

Diese Presseinformation kann auch unter http://www.pr-com.de abgerufen werden.

Weitere Informationen unter:
http://www.redhat.de

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