Urlaubsfeeling für Zuhause: Web 2.0-„Erlebnismaschine“ lässt vergangene Urlaubserlebnisse wiederaufl

München – Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Diese Redewendung trifft insbesondere dann zu, wenn es sich um die eigenen abgelichteten Urlaubserlebnisse handelt. Um diese künftig aber noch plastischer und unterhaltsamer für Freunde und Familie zu gestalten, bietet die kostenfreie Web 2.0-Reisecommunity „join my trip“ ihren Nutzern ein neues Feature zur kreativen Präsentation der eigenen Urlaubsfotos an. „Unsere ‚Erlebnismaschine’ ermöglicht es allen join-my-trip-Nutzern, Reisefotos mit einer Vielzahl von grafischen und akustischen Elementen zu verfeinern“, erklärt Stefan Hövel, Marketing-Manager von „join my trip“. „Viele Reisende hatten bislang Schwierigkeiten damit, ihre persönlichen Reiseerlebnisse gut und pointiert zu schildern. Die join my trip-Erlebnismaschine wird sie künftig dabei unterstützen, ihrer Familie oder den Freunden daheim das Erlebte möglichst plastisch nahe zu bringen“, betont Hövel.

Die „Erlebnismaschine“ unter www.joinmytrip.de eröffnet dem Nutzer eine große Bandbreite an Möglichkeiten, seine Urlaubsfotos inklusive Reisebericht (www.joinmytrip.de/tripbook/) der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Sie können unter anderem wie im Comic mit Sprechblasen und Texten versehen werden. Aber auch eine musikalische Untermalung der Bilder mit ansprechender Hintergrundmusik für ganze Fotoserien oder einem speziellen Sound für einzelne Aufnahmen ist möglich. Darüber hinaus kann ein „Fotoalbum“ angelegt werden, in der die Urlaubsbilder dann in gewünschter Reihenfolge in einer „Lightbox“ ausgegeben und von Freunden kommentiert werden können. Einzige Voraussetzung: Zuvor müssten die in Bildern festgehaltenen Reise-Erlebnisse lediglich auf das Portal hochgeladen werden.

„Wir legen besonderen Wert auf Interaktion. Alle Nutzer können deshalb die auf join my trip eingestellten Fotos kommentieren. Die Erlebnismaschine lädt zugleich zur Kreativität ein. Denn nun kann Jedermann seine einzelnen Urlaubsfotos in eine spannende Story verwandeln“, erläutert Hövel. Das Zeitalter der Reisepostkarten scheint sich damit nun endgültig dem Ende zuzuneigen.

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