Nürnberg, 29. Juli 2008 – Die Datenbanklösung von EXASOL, führender Anbieter eines hoch performanten Datenbank-Management-Systems zur präzisen Datenanalyse, wurde vom renommierten Anbieter für Web-Analytics-Lösungen Webtrekk ausgewählt. Webtrekk fokussiert sich auf die Themen Online-Marketing, Konversionsratenverbesserung sowie Behavioral Targeting und unterstützt Unternehmen, ihre Webseite und Online-Shops zu optimieren. Das Unternehmen wird seinen Kunden durch die Datenbanklösung von EXASOL in Zukunft eine noch schnellere Datenauswertung sowie ein erweitertes Data Management ermöglichen.
Die Entscheidung für EXASOL begründet Christian Sauer, Geschäftsführer der Webtrekk GmbH, wie folgt: „Mit EXASolution haben wir eine Datenbanklösung erworben, die unsere hohen Ansprüche komplexer Analysen bei steigenden Datenmengen für unsere Kunden optimal erfüllt. Die Applikationen von Webtrekk in Kombination mit der innovativen EXASolution-Technologie bietet unseren Kunden ein unschlagbares Performancepaket. Das Ergebnis ist für uns und unsere Kunden eine perfekte Komplettlösung zu einem exzellenten Preis-Leistungsverhältnis.“
Das relationale Datenbanksystem EXASolution ist auf einer In-Memory-Technologie aufgebaut, die die Bearbeitung analytischer Abfragen stark beschleunigt. Die Lösung speichert die Daten in einer Cluster-DBMS-Architektur. Steigen das Datenvolumen oder die Analyseanforderungen, kann der Cluster einfach um zusätzliche Server erweitert werden. Die Daten werden von einer Webtrekk-eigenen Applikation in das EXASolution-DBMS geladen und ausgewertet.
„Wir bieten unseren Kunden einen klaren Wettbewerbsvorsprung durch die Auswertung detaillierterer Analysen in kürzester Zeit und eine hohe Skalierbarkeit bei steigenden Anforderungen“, sagt Gerhard Rumpff, Chief Executive Officer bei EXASOL. „Als deutsches Unternehmen garantieren wir ein hochqualitatives Produkt und ein zuverlässiges Support-Team. Ab September wird bei Webtrekk ein System mit vier produktiven und einem Failover Knoten mit 100 GB RAM-Nutzung implementiert. Ab 2009 sind 200 GB RAM geplant.“
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