Sieben Jahre nach Einführung der erfolgreichen Produktserie im Dezember 2001 wurde das 10.000.000ste Gerät an The Linde Group ausgeliefert. Das benutzerfreundliche Telefon steht heute in der neuen Münchener Firmenzentrale des internationalen Konzerns mit dem Haupttätigkeitsbereich Gase und Engineering. Die Produktserie optiPoint reicht vom optiPoint 500 entry, dem kostengünstigen Einstiegsmodell in die digitale Telefonie, bis hin zu anspruchsvollen Varianten der optiPoint 420 S-Familie auf Basis des SIP-Protokolls.
„optiPoint steht für benutzerfreundliche Bedienbarkeit, Zuverlässigkeit und ausgezeichnete Sprachqualität“, erläutert Helmut Rackl, verantwortlicher Produktmanager bei Siemens Enterprise Communications für optiPoint. „Der Erfolg der Serie zeigt, dass unsere Kunden dies zu schätzen wissen“.
Als Ergänzung zu optiPoint bietet Siemens Enterprise Communications seit 2006 mit OpenStage eine neue Generation von Bürotelefonen an, die durch ihre intuitive und innovative Bedienbarkeit, ihr hochwertiges Design und ihren Fokus auf offene Standards und Schnittstellen die Basis für Unified Communications bilden.
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