Höhr-Grenzhausen, 11. Februar 2009 – Die IBS AG, ein führender Anbieter von integrierten Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management, hat von der LIEBHERR Hydraulikbagger GmbH den Auftrag zur Implementierung des Qualitätsmanagement-Systems CAQ=QSYS® und der Traceability Lösung IBS:trace erhalten. Der Hersteller von Hydraulikbaggern gehört zu der LIEBHERR-International AG, einem der größten Baumaschinenhersteller der Welt mit Sitz in der Schweiz.
Die IBS-Software dient einerseits der Optimierung des Produktionsprozesses und andererseits der Qualitätssicherung durch die lückenlose Rückverfolgbarkeit (Traceability) des Herstellungsprozesses.
Dank der Unterstützung der CAQ-Softwarelösung erreicht der Baumaschinenhersteller sein Ziel, die Taktzeiten in der Fertigung zu reduzieren. Die Verringerung der Durchlaufzeiten ermöglicht wiederum die Gesamtstückzahl wie auch die Variantenvielfalt in der Produktion zu erhöhen, bei einer gleichzeitig geringeren Bestandshaltung und bei reduzierten Produktionskosten.
Seit 2003 wurden bereits drei der insgesamt achtundzwanzig Produktionsstandorte des LIEBHERR Konzerns mit den Software-Lösungen der IBS AG ausgestattet. Hierbei handelte es sich im Einzelnen um die Liebherr-Werke Biberach GmbH, die Liebherr-Aerospace Lindenberg GmbH sowie um die Liebherr-Mischtechnik GmbH. Der jüngste Lizenzerwerb ist ein weiterer Beleg der langjährigen und ausgezeichneten Kundenbeziehungen der IBS zu namhaften Industrieunternehmen.
„In den vergangenen Jahren konnten wir uns von der hohen Praxistauglichkeit der IBS Software-Lösungen umfassend überzeugen. Insbesondere an den Produktionsstandorten wo eine Implementierung der IBS Lösung vorgenommen wurde, hatte dies eine Steigerung der Prozessqualität und eine deutliche Reduzierung der Qualitätskosten zur Folge“, sagt Werner Seifried, Geschäftsführer der LIEBHERR-Hydraulikbagger GmbH.
Matthias Herzog, ebenfalls Geschäftsführer der LIEBHERR-Hydraulikbagger GmbH erläutert: “Der langfristig ausgerichtete und strategische Ansatz von LIEBHERR an immer mehr Standorten mit einheitlichen Lösungen zu arbeiten, erlaubt einen standardisierten und transparenten Zugriff auf die wichtigsten Daten und hilft dem Unternehmen LIEBHERR, die Kosten zu reduzieren und den hohen Qualitätsstandard zu sichern“.
Volker Schwickert, Mitglied des Vorstands der IBS AG fügt hinzu: „Wir freuen uns sehr, dass sich LIEBHERR ein weiteres Mal für die vielfach bewährten Best Practice Lösungen der IBS AG entschieden hat. Der von LIEBHERR getroffene Entschluss wird zu einer deutlichen Reduzierung der Fehlerkosten führen und die Absicherung und Harmonisierung der betreffenden Prozesse deutlich verstärken.“
Sie muessen eingeloggt sein um einen Kommentar zu schreiben Einloggen