Noch mehr Social Commerce bei Websale

Der Begriff „Social Commerce“ wurde Ende 2005 von Steve Rubel geprägt und entspricht dem deutschen Wort „Empfehlungshandel“. Darunter wird eine konkrete Ausprägung des elektronischen Handels verstanden, bei der die aktive Beteiligung der Kunden und die persönliche Beziehung sowie die Kommunikation der Kunden im Vordergrund stehen. Auch als Social Shopping bezeichnet, sind die verschiedenen Möglichkeiten dieses Bereichs nicht mehr aus dem elektronischen Handel von heute wegzudenken.

„Social Shopping soll Spaß machen und den Käufer aktiv einbeziehen. Die Erweiterungen in unserer aktuellen Shopsoftware Websale V7 ermöglichen es den Shop-Betreibern, in sehr viel tiefere Kundenbeziehungen zu treten als bisher“, betont Johannes W. Klinger, Vorstandsvorsitzender der Websale AG. Er weiß seit vielen Jahren um die Tatsache, dass aktive und emotional engagierte Nutzer neuen Schwung in den Online-Handel bringen. Drehte sich im klassischen E-Commerce noch ausschließlich alles um Produkt und Sortiment, rücken die neuen Dienste den Menschen stärker in den Mittelpunkt. Auch Markt- und Trendforscher verheißen dem Thema Social Commerce eine goldene Zukunft.

In der Tat bietet Websale eine einzigartige Fülle von verkaufsfördernden Leistungen für die Neukundengewinnung und umfangreiche Möglichkeiten zur aktiven Kundenbindung. Dabei realisiert das Unternehmen sämtliche Lösungen in sehr umfangreicher, ausgereifter und professioneller Form. So bietet beispielsweise der Bereich Wunschlisten bei Websale V7 unter anderem die Wahlfreiheit, als Lieferadresse statt der Anschrift des Wünschenden die des Schenkenden anzugeben. Der Besteller hat dann die Möglichkeit, das gewählte Präsent selbst zu übergeben.

Auch das Modul für die Artikelbewertung wurde aktualisiert. Ab sofort können automatisierte eMails an alle Käufer versandt werden, um ein Produkt, welches beispielsweise 10 Tage zuvor bestellt wurde, zu bewerten. Entsprechende Direkt-Links bewirken, dass der Kunde mühelos in den jeweiligen Shop zurückkehrt und optimalerweise die Artikel bewertet und eventuell weitere interessante Produkte findet und kauft. Dabei sind die Zeitabstände bis zum Versand der Bewertungsaufforderung frei konfigurierbar.

Und last but not least erfuhr die Produkt-Empfehlung „Bought Together“ eine grundlegende Neuerung. Bisher konnte der Versender selbst über Cross-Links definieren, welche Produkte er zu den bestellten Artikeln empfehlen wollte. Zusätzlich hat der Versender jetzt die Wahl, eine „Bought Together“-Funktion zu nutzen, welche auf echten Kaufanalysen basiert und somit die gewünschte authentische Wirkung erzielt. Nach wie vor kann der Shopbetreiber durch Hinzufügen selbst favorisierter Artikel diese Funktion aktiv steuern und somit Einfluss auf den gewünschten Verkauf nehmen.

Druckfähiges Bildmaterial zu dieser Meldung findet sich auf der Websale-Homepage.

Sie muessen eingeloggt sein um einen Kommentar zu schreiben Einloggen